In the Wake of the Storms – über Hongkong nach Hawai’i und Guam

Im Okto­ber 2018 habe ich eine unge­wöhn­li­che Rei­se unter­nom­men. Eigent­lich woll­te ich in die USA, aber dann kam ein gutes Flug­an­ge­bot nach Hong­kong dazwi­schen. Doch die chi­ne­si­sche Son­der­ver­wal­tungs­zo­ne war am Ende nur eines von vie­len Zie­len und ganz neben­bei habe ich mir auf der Rei­se noch einen Traum erfüllt, oder eigent­lich gleich zwei.

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In the Wake of the Storms – Die Planung

Um es gleich vor­ne­weg zu sagen, die Pla­nung die­ser Rei­se war so ziem­lich das Auf­wen­dig­ste, was ich je gemacht habe. Jeder ein­zel­ne Bau­stein wur­de sepa­rat gebucht und dann auf die Rei­se abge­stimmt. Eigent­lich war es so auch gar nicht geplant, doch der Traum den United Island Hop­per zu flie­gen, bestand bei mir schon lan­ge und dies war die Gele­gen­heit, die­sen Traum wahr wer­den zu las­sen. Dazu woll­te ich schon immer ein­mal nach Guam und das pass­te zum Island Hop­per per­fekt, da die­ser dort sei­nen Start- und End­punkt hat.

In the Wake of the Storms – Die Flugbuchung

Zu Beginn hat­te ich die Flü­ge von Ber­lin über Lon­don nach Hong­kong. Dann habe ich nach Ver­füg­bar­kei­ten bei Miles&More für den Flug nach Hono­lu­lu gesucht. War­um aus­ge­rech­net Miles&More? Beim deut­schen Viel­flie­ger­pro­gramm kostet die­ser Flug nur 35.000 Mei­len und rund vier­zig Euro steu­ern und Gebüh­ren. So habe ich fast zwölf Stun­den in der Busi­ness Class vom Star Alli­ance Part­ner Asia­na ver­bracht. Der drit­te Teil der Buchung war der United Island Hop­per von Hono­lu­lu nach Guam. Dafür habe ich 27.000 United Mei­len sowie zehn Dol­lar Steu­ern und Gebüh­ren bezahlt. Ich habe mich dann noch ent­schie­den, rund ein­hun­dert Dol­lar für einen Sitz in der Eco­no­my Plus zu bezah­len. Letz­ter Schritt war die Buchung eines Flu­ges von Guam nach Hong­kong. Da es hier nur sehr teu­re Mei­len­flü­ge gab, habe ich die­sen Abschnitt bar bezahlt.

In the Wake of the Storms – Die Hotels

Nach­dem ich die Flü­ge hat­te, muss­ten diver­se Hotels gebucht wer­den. Die Hotels habe ich wie­der haupt­säch­lich bei Mar­riott und Hil­ton gebucht, da ich bei bei­den Ket­ten einen Sta­tus habe und Punk­te sam­meln kann. Eine ein­zel­ne Nacht kam dann noch in einem Best Western dazu, da die­ses eines von nur zwei Flug­ha­fen­ho­tels in Hono­lu­lu ist.

Außer­dem habe ich noch zwei Miet­wa­gen für mei­ne Auf­ent­hal­te auch Oahu und Kau­ai gebucht. Sehr auf­wen­dig war dann noch die Miet­wa­gen­bu­chung für Guam, da die­se weder über deut­sche Ver­mitt­ler noch über ein Rei­se­bü­ro mög­lich war. Es gab zwar einen Anbie­ter, der aber nur Autos ohne Ver­si­che­rung im Ange­bot hat­te. Des­halb führ­te ich eine Online­bu­chung vor Ort durch und hoff­te, dann auch ein Auto zu bekom­men. So war erst ein­mal der Grund­stein für die Rei­se gelegt.

In the Wake of the Storms – Fazit

So auf­wen­dig die Pla­nung auch war, her­aus­ge­kom­men ist eine der toll­sten Rei­sen, die ich je gemacht habe und ich habe kei­ne Minu­te bereut. Die Rei­se im Detail möch­te ich nun in mei­nem Rei­se­be­richt vor­stel­len und freue mich sehr, wenn mei­ne Leser mich noch ein­mal vir­tu­ell beglei­ten. Die dazu­ge­hö­ri­gen Reviews sind bereits online und unten verlinkt.

Vie­len Dank und viel Spaß beim Lesen.

Wei­te­re Arti­kel die­ser Reise:

Rei­se­be­richt: In the Wake of the Storms – über Hong Kong nach Hawai’i und Guam

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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