Menger Hotel, San Antonio, Texas

Das Men­ger Hotel ist ein histo­ri­sches Hotel im Her­zen von San Anto­nio in Texas, direkt neben der berühm­ten Ala­mo. Die Geschich­te des Men­ger Hotels reicht bis in das 19. Jahr­hun­dert zurück und über die Jahr­zehn­te sind hier auch vie­le Pro­mi­nen­te ein und aus gegan­gen. Ich woll­te das Hotel schon lan­ge ein­mal selbst besu­chen und auf mei­ner letz­ten Rei­se nach Texas hat­te ich nun die Mög­lich­keit im Men­ger Hotel zu übernachten.

Menger Hotel, San Antonio – Geschichte

Es war ein­mal das Jahr 1847 – zu jener Zeit war die Ein­wan­de­rung aus Deutsch­land nach Texas auf dem Höhe­punkt. Einer von ihnen war ein gewis­sen Wil­liam Men­ger, der 1847 nach Texas kam und hier zunächst als Bött­cher und Brau­mei­ster sehr erfolg­reich war. Er hei­ra­te­te die Deut­sche Mary Baum­schlü­ter Gün­ther und zusam­men eröff­ne­ten sie 1859 das Men­ger Hotel, das zunächst ein klei­ne­res, zwei­stöcki­ges Gebäu­de war.

Mit dem Hotel, wie man es heu­te kennt, hat­te das dama­li­ge Men­ger Hotel noch nicht so viel zu tun. Ledig­lich die zwei unte­ren Geschos­se des Gebäu­des gibt es auch heu­te noch. Aber selbst die Aus­stat­tung der ursprüng­li­chen Lob­by wur­de spä­ter noch­mals ver­än­dert. Aber zurück zur Fami­lie Men­ger. Wil­liam Men­ger ver­starb schon mit 45 Jah­ren im Jahr 1871. Sei­ne Wit­we und der älte­ste Sohn führ­ten das erfolg­rei­che Hotel dar­auf­hin noch zehn Jah­re wei­ter, bevor sie es an sie es 1881 an J. H. Kamp­mann ver­kauf­te. Über die Jah­re wur­de das Hotel mehr­fach reno­viert und erwei­tert. Die ele­gan­te Lob­by wur­de 1909 eingebaut.

An der Wand hängt ein Gemäl­de, das eine ganz beson­de­re Geschich­te zu erzäh­len hat und sogar schon auf gro­ßen Aus­stel­lun­gen zu sehen war. Berühmt wur­de es aber durch Hol­ly­wood. „Ven­ting Catt­le on the Fris­co System” ist der Titel des Bil­des, das Frank Lewis Ness 1902 erschaf­fen hat. Berühmt­heit erlang­te es aber durch den Spiel­film „Gigan­ten” mit Rock Hud­son und Eliza­beth Tay­lor, wo es in einer Sze­ne sehr pro­mi­nent zu sehen ist. Und das Bild passt auch sehr gut zur Geschich­te des Men­ger Hotels, denn in dem einst fein­sten Hotel von San Anto­nio tra­fen sich im 19. Jahr­hun­dert vie­le Rin­der­ba­ro­ne und schlos­sen unzäh­li­ge Geschäf­te ab.

Aber zurück zur ele­gan­ten Lob­by mit ihren korin­thi­schen Säu­len und dem drei­stöcki­gen Atri­um. Dazu wur­den Mar­mor­bö­den ver­legt und ele­gan­te Lam­pen instal­liert, die schon damals mit Elek­tri­zi­tät betrie­ben wur­den, die bereits Ende des 19. Jahr­hun­derts in das Hotel kam. Noch heu­te, über hun­dert Jah­re spä­ter, ist die­se Lob­by ein wah­res Prachtstück.

Über die Jahr­zehn­te wur­de das Hotel aller­dings nicht nur reno­viert und auf­ge­stockt, es wur­den auch wei­te­re Flü­gel ange­baut, als der Bedarf an Hotel­zim­mern immer mehr anstieg. So kommt es, dass das Hotel inzwi­schen zwei Haupt­ein­gän­ge und zwei Lob­bies hat. Auch der zwei­te Ein­gang führt auf den Platz vor der Ala­mo hinaus.

Menger Hotel, San Antonio – Check-​in und Lobby

Ich aber kom­me ganz woan­ders an, näm­lich auf der Sei­te des Hotels, wo sich die Zufahrt für Autos befin­det. Vor dem Hotel ist inzwi­schen eine Fuß­gän­ger­zo­ne. Die­ser Teil des Hotels wur­de so erst in den 1950er Jah­ren aus­ge­baut, als immer mehr Gäste mit dem eige­nen Auto­mo­bil anrei­sten. Hier gebe auch ich mei­nen Miet­wa­gen beim Valet Par­king ab. Will man das nicht, muss man eines der öffent­li­chen Park­häu­ser in der Umge­bung nut­zen und zum Hotel lau­fen. Von der Hotel­vor­fahrt gelan­ge ich in die­se, recht unschein­ba­re Lob­by. Hier befin­det sich ein Fahr­stuhl in die obe­ren Eta­gen sowie der Zugang zu Zim­mern im hin­te­ren Teil des Gebäudes.

Zur Rezep­ti­on geht es durch die­sen Gang, in dem Foto­gra­fien sowie klei­ne Aus­stel­lungs­stücke in Vitri­nen die Geschich­te des Hotels erzählen.

Dazu gehört auch die Geschich­te die­ses Man­nes, Theo­do­re „Ted­dy” Roo­se­velt, spä­ter Prä­si­dent der USA, zuvor jedoch bei den Rough Riders, jenem 1. US-​Freiwilligen-​Kavallerieregiment wäh­rend des Spanisch-​Amerikanischen Krie­ges, das welt­be­rühmt wur­de. Roo­se­velt ging im Men­ger Hotel ein und aus und rekru­tier­te hier sogar neue Mit­glie­der für sei­ne Truppe.

Pro­mi­nen­te gin­gen im Men­ger Hotel schon von jeher ein und aus. Unter ihnen die US-​Präsidenten Ulysses Grant, Ben­ja­min Har­ri­son, Theo­do­re Roo­se­velt, Wood­row Wil­son, Wil­liam H. Taft, Wil­liam McKin­ley, Har­ry Tru­man, Richard Nixon, Ronald Rea­gan, Lyn­don John­son, Geor­ge H. W. Bush, and Bill Clin­ton. Auch ande­re berühm­te Män­ner wie Robert E. Lee oder Sam Hou­ston fre­quen­tier­ten das Hotel sowie auch Künst­ler wie der Autor Oscar Wilde.

Aber zurück zu mei­nem Hotel­auf­ent­halt. An der Rezep­ti­on wer­de ich lei­der zunächst nicht sehr freund­lich begrüßt. Irgend­wie ist der Mit­ar­bei­ter kurz ange­bun­den und auch etwas rup­pig. Sowas bin ich in den USA eigent­lich gar nicht gewohnt. Man hat fast den Ein­druck, als stö­re ich ihn. Er checkt mich zwar ein, doch muss ich ihm jede Infor­ma­ti­on aus der Nase zie­hen. Das ist wirk­lich etwas scha­de und lässt mich etwas unzu­frie­den zurück.

Die Rezep­ti­on befin­det sich in der moder­ne­ren Lob­by im Anbau, die um 1948 noch­mals kom­plett umge­baut wur­de, als der Geschäfts­mann Wil­liam Moo­dy das sei­ner­zeit her­un­ter­ge­kom­me­ne Hotel über­nahm und eine Reno­vie­rung begann. Er riss die Lob­by von Kamp­mann kom­plett her­aus und beschränk­te sie auf das Erd­ge­schoss. Dar­über ließ er drei Eta­gen mit Zim­mern einfügen.

In die­sem Teil der Lob­by befin­den sich nicht nur eini­ge sehr beque­me Sitz­ecken, son­dern wei­te­re Foto­gra­fien und Aus­stel­lungs­stücke aus der beweg­ten Geschich­te des Hotels. So sind auf die­sem Bild Gut­zon Bor­glum und sein Sohn Lin­coln zu sehen, die um 1928 in einer der Sui­ten Plä­ne für das Mount Rushmo­re Memo­ri­al durchsehen.

Ein ande­res Bild zeigt den berühm­ten Base­ball­spie­ler Babe Ruth um März 1930 vor dem Hotel, als die New York Yan­kees gegen die San Anto­nio Indi­ans spielten.

Inter­es­sant sind auch die vie­len klei­nen Erin­ne­rungs­stücke, dar­un­ter das Gäste­buch des Hotels aus dem 19. Jahrhundert.

Menger Hotel, San Antonio – Menger Petite Room

Bevor ich mich wei­ter im Hotel umse­he, mache ich mich aller­dings erst ein­mal auf den Weg zu mei­nem Zim­mer. Zunächst geht es für mich mit dem Fahr­stuhl in die zwei­te Eta­ge. Hier­hin gelan­ge ich sowohl von der klei­nen Lob­by beim Valet Par­king als auch durch die histo­ri­sche Lob­by mit den Säu­len, die auch in der zwei­ten Eta­ge extra­va­gant aus­ge­stat­tet ist.

Die Flu­re sind dann etwas weni­ger opu­lent. Hier rei­hen sich die unzäh­li­gen Zim­mer anein­an­der, ins­ge­samt 316 Zim­mer und Sui­ten gibt es heu­te im Hotel. Sie sind in ver­schie­de­ne Kate­go­rien ein­ge­teilt und lie­gen in unter­schied­li­chen Tei­len des Gebäudes.

Ich habe einen Men­ger Peti­te Room gewählt, der als klei­ne­res Zim­mer ide­al für Allein­rei­sen­de beschrie­ben wird. Genau die­sen Zim­mer­typ habe ich beim Check-​in auch bekom­men. Das Zim­mer emp­fängt mich mit einem klei­nen Flur, was für histo­ri­sche Hotels eher unge­wöhn­lich ist. Ich ver­mu­te, dass das durch Umbau­ten zustan­de kommt, da Bäder und begeh­ba­re Klei­der­schrän­ke erst bei spä­te­ren Reno­vie­run­gen ein­ge­baut wur­den, eben­so wie die Kli­ma­an­la­ge, die heu­te Stan­dard ist.

Der erste Blick ins Zim­mer zeigt mir dann auch einen kom­pak­ten Raum, der durch sei­ne Aus­stat­tung wohl ein wenig Geschich­te aus­strah­len soll, vom Prin­zip hier aber nicht son­der­lich ein­zig­ar­tig wirkt.

In der Mit­te des Zim­mers steht ein beque­mes Queen Size Bett, das für eine Per­son eine sehr ange­neh­me Grö­ße hat, für zwei Per­so­nen aber doch recht schmal wäre. Es gibt auch aus­rei­chend Kis­sen und zwei Nacht­ti­sche. Steck­do­sen sind in den Sockeln der Lam­pen ver­baut, was für den Betrieb mit Adap­ter immer etwas schwie­rig ist.

An der gegen­über­lie­gen­den Wand steht eine Kom­mo­de und dar­auf ein moder­ner Flach­bild­fern­se­her. In der Ecke befin­det sich noch ein Ses­sel. Der Gang zwi­schen Kom­mo­de und Bett ist schon recht schmal. Man kommt hier gera­de­so noch entlang.

Neben der Kom­mo­de ist noch ein klei­ner Schreib­tisch mit Stuhl zu fin­den. Dar­auf ste­hen eine Kaf­fee­ma­schi­ne sowie zwei Fla­schen Was­ser zur kosten­lo­sen Nutzung.

Gleich neben dem Zugang zum Flur wur­de ein Kühl­schrank ein­fach so im Zim­mer plat­ziert. Es ist zwar löb­lich, dass es den gibt, aber ich fin­de es schon etwas unpas­send, das Gerät ein­fach so in das Zim­mer zu stel­len. Scha­de, dass man das nicht etwas ele­gan­ter gelöst hat.

Der Blick aus mei­nem Fen­ster zeigt auf die Ala­mo. Das ist zwar so nicht sofort zu erken­nen, jedoch gehört die­se Wand zu jenem berühm­ten Fort, das im texa­ni­schen Unab­hän­gig­keits­krieg welt­be­rühmt wur­de. Dahin­ter ist das histo­ri­sche Emi­ly Mor­gan Hotel zu sehen, das heu­te ein Dou­ble­tree by Hil­ton Hotel ist.

Das Bad ist eben­so kom­pakt wie das Zim­mer und typisch ame­ri­ka­nisch mit einer nied­ri­gen Wan­ne mit Wand­du­sche und Vor­hang aus­ge­stat­tet. Der Wasch­tisch ist nicht son­der­lich groß und bie­tet nur wenig Ablagefläche.

Hygie­ne­pro­duk­te ste­hen hier noch in klei­nen Fla­schen bereit und stam­men von essen­tiel ele­ments, einer Mar­ke, von der ich bis­her noch nicht gehört habe.

Menger Hotel, San Antonio – Fitness und Pool

Im Jahr 1953 ließ der dama­li­ge Besit­zer Wil­liam Moo­dy den Pool in einen der Innen­hö­fe des inzwi­schen gewach­se­nen Hotels erbau­en. Wäh­rend mei­nes Auf­ent­hal­tes wur­de der Pool aller­dings gera­de reno­viert und war so nicht nutz­bar. Aller­dings ist es im Febru­ar selbst in Süd­te­xas sowie­so zu kalt zum Baden unter frei­em Himmel.

Neben dem Pool befin­det sich auch das klei­ne Fit­ness­cen­ter, das aller­dings recht lieb­los aus­sieht und nur rudi­men­tär aus­ge­stat­tet ist.

Zum Hotel gehört noch ein zwei­ter Innen­hof, der an das ori­gi­na­le, von Wil­liam Men­ger erbau­te Hotel grenzt. Die­ser klei­ne Platz mit den Pal­men ist ein ruhi­ger Rück­zugs­ort im tru­beli­gen Zen­trum von San Antonio.

Menger Hotel, San Antonio – Bar

Zum Hotel gehört die Men­ger Bar, die älte­ste durch­ge­hend ope­rie­ren­de Bar in ganz Texas. Die Bar wur­de ursprüng­lich 1859 eröff­net, im Jahr 1887 aber noch­mals umge­baut. Damals wur­de sie als exak­te Kopie des Pubs im Hou­se of Lords in Lon­don gestal­tet und das ist sie noch heute.

Menger Hotel, San Antonio – Frühstück

Ein wei­te­rer Klas­si­ker des Hotels ist das eben­falls 1859 eröff­ne­te Colo­ni­al Room Restau­rant, des­sen erster Chef­koch Mary Men­ger per­sön­lich war. In spä­te­ren Jah­ren wur­de vie­le bekann­te Köche aus Euro­pa ange­wor­ben und das Restau­rant wur­de zu einem der besten in ganz San Anto­nio, wenn nicht sogar Texas. Im Restau­rant wird aber auch jeden Tag das Früh­stück ser­viert und zu die­ser Mahl­zeit war ich auch im Restau­rant zu Gast.

Das Ambi­en­te hier ist ein­fach ein­ma­lig, die Bedie­nung auch super nett, nur das Früh­stück selbst lässt lei­der sehr zu wün­schen übrig. Es gibt ledig­lich ein klei­nes Buf­fet, mit einer Aus­wahl, die etwas bes­ser als in einem durch­schnitt­li­chen Motel ist, für mich aber für ein Hotel wie dem Men­ger eher ent­täu­schend. Scha­de, dass man hier nicht eini­ge Spei­sen à la car­te anbie­tet. Das wür­de ein viel bes­se­ren Ein­druck machen.

Menger Hotel, San Antonio – Fazit

Hat mir mein Auf­ent­halt im Men­ger Hotel gefal­len? – Das kann ich auf jeden Fall mit Ja beant­wor­ten. Das Haus atmet ein­fach so viel Geschich­te und so war es eine ganz beson­de­re Erfah­rung, hier zu über­nach­ten. Wür­de ich noch­mals hier über­nach­ten? Da bin ich mir dann nicht ganz so sicher, da mir eini­ge Din­ge schon weni­ger gefal­len haben. Wie lei­der inzwi­schen sehr häu­fig in den USA, stimmt das Preis-​Leistungs-​Verhältnis nicht so ganz, obwohl die Prei­se in Texas noch nicht ganz so abge­ho­ben sind. Inso­fern wür­de ich bei einem wei­te­ren Auf­ent­halt in San Anto­nio wahr­schein­lich ein ande­res Hotel aus­pro­bie­ren. Mein Zim­mer im Men­ger Hotel war zwar in Ord­nung, aber auch nicht so gut, dass ich unbe­dingt zurück­keh­ren müss­te. Gera­de­zu ent­täu­schend war dage­gen das Früh­stück. Hier hät­te ich auf jeden Fall etwas mehr erwar­tet. Gestört haben mich auch die zahl­rei­chen Neben­ko­sten, dar­un­ter das extrem teu­re Valet Par­king. Da hat für mich das Gesamt­pa­ket in der Estan­cia del Nor­te mehr gestimmt.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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