Fly, fly, up to the Sky – Tier Point Run ins Paradies

Wer öfter mit dem Flug­zeug unter­wegs ist, der hält auch ger­ne einen Viel­flie­ger­sta­tus, denn die­ser macht eine Rei­se des Öfte­ren etwas ange­neh­mer. Wäh­rend der Coro­na­pan­da­mie wur­de vie­le der begehr­ten Gold­kärt­chen immer wie­der ver­län­gert, doch das ist nun vor­bei. Aller­dings gibt es noch die ein oder ande­re Mög­lich­keit schnel­ler an einen Sta­tus zu kom­men oder die­sen zu erneu­ern. Und solch eine Mög­lich­keit woll­te auch ich nut­zen, um mei­nen Bri­tish Air­ways Gold Sta­tus für ein wei­te­res Jahr zu hal­ten. Dazu habe ich eine Rei­se nach Hawaii genutzt, die Flü­ge aber etwas optimiert.

Fly, fly, up to the Sky – Die Planung

Die Pla­nung die­ser Rei­se begann mit der Suche nach dem rich­ti­gen Flug. Da die Prei­se für Busi­ness Class Tickets von Deutsch­land nach dem Neu­start von Rei­sen nach Pan­de­mie in astro­no­mi­sche Höhen geklet­tert waren, kam für mich nur ein Abflug im euro­päi­schen Aus­land infra­ge. Schon ein­mal habe ich solch ein Ticket gebucht, im Früh­jahr 2019 bin ich von Stock­holm nach Sin­ga­pur geflo­gen. Dies­mal soll­te es also nach Hawaii gehen und nach eini­gen Recher­chen stell­te sich Buda­pest als per­fek­ter Abflug­ort für die­se Rei­se her­aus. Vor dem Wei­ter­flug blieb so auch noch Zeit für einen Bum­mel durch das Zen­trum der unga­ri­schen Haupt­stadt, die ich zuvor schon auf einer Städ­te­rei­se besucht habe.

Von Buda­pest star­te­te dann mein Lang­strecken­ticket, das mich mit mehr­ma­li­gem Umstei­gen und einer Zwi­schen­über­nach­tung in New York nach Hawaii brin­gen soll­te. Nach wun­der­schö­nen Tagen auf mei­nen Lieb­lings­in­seln bin ich dann auch wie­der nach Buda­pest zurück­ge­flo­gen, aber­mals mit mehr­ma­li­gem Umstei­gen, um so mög­lichst vie­le Tier Points zu sam­meln, die für den Sta­tus bei Bri­tish Air­ways benö­tigt wer­den. Für eini­ge Leser wird sich das eher nach Hor­ror anhö­ren, denn oft wer­den Nonstop-​Flüge bevor­zugt, aber ich stei­ge sowie­so ger­ne um und so war das für ein wun­der­ba­res Erleb­nis und die Mög­lich­keit, auch wie­der eini­ge neue Pro­duk­te auszuprobieren.

Fly, fly, up to the Sky – Die Flüge

Bei den Flü­gen kon­zen­trie­re ich mich ganz auf mein Lang­strecken­ticket, denn die An- und Abrei­se nach Buda­pest erfolg­te in der Eco­no­my Class von Swiss und Austri­an, die bereits vor­ge­stellt habe. Auch auf dem Lang­strecken­flug bin ich eini­ge Pro­duk­te nicht zum ersten Mal geflo­gen. Allen vor­an die Bri­tish Air­ways Club Suite, die ich die­ses Mal in der Boe­ing 777 erle­ben konn­te, wäh­rend mein erster Lang­strecken­flug mit dem neu­en Sitz sowie mein Erst­flug im A350 statt­fan­den. So wer­de ich auch weni­ger den Sitz vor­stel­len, son­dern mein Flug­er­leb­nis, das doch immer noch etwas von Stan­dard vor Coro­na abge­wi­chen ist.

Rela­tiv neu war für mich hin­ge­gen ein Flug mit Alas­ka Air­lines. Bis­her war ich mit der ame­ri­ka­ni­schen Air­line nur ein­mal unter­wegs, als ich den Milk Run nach Alas­ka geflo­gen bin. Damals war die Flug­ge­sell­schaft noch kein Mit­glied der One­world Alli­anz. Das hat sich inzwi­schen geän­dert, sodass Alas­ka Air­lines nicht nur voll inte­grier­ter Part­ner ist, son­dern ich nun auch auf die­sen Flü­gen Tier Points für mei­nen Sta­tus bei Bri­tish Air­ways sam­meln kann.

Fly, fly, up to the Sky – Die Hotels

Doch nicht nur bei den Flü­gen, auch bei der Aus­wahl mei­ner Hotels ging es auf die­ser Rei­se haupt­säch­lich dar­um, Näch­te und wert­vol­le Punk­te für den Sta­tus­er­halt zu sam­meln. Dabei woll­te ich aber trotz­dem eini­ge neue Hotels ent­decken, sodass ich in Buda­pest die­ses Mal das Hil­ton Gar­den Inn im Stadt­teil Pest gewählt habe, ein noch rela­tiv neu­es Hotel, das sehr ver­kehrs­gün­stig gele­gen ist.

Ein Hotel habe ich aller­dings zum zwei­ten Mal besucht, das Roy­al Hawai­i­an in Wai­ki­ki Beach. Mein letz­ter Auf­ent­halt hat mir so gut gefal­len, dass ich hier ein­fach noch­mal über­nach­ten woll­te. Und eines kann ich schon ver­ra­ten, es war auch die­ses Mal ein­fach wundervoll.

Fly, fly, up to the Sky – Das Fazit

Die Rei­se war für mich ein vol­ler Erfolg. Ich hat­te eine fan­ta­sti­sche Zeit auf mei­nen Lieb­lings­in­seln und gleich­zei­tig habe ich vie­le Tier Points für mei­nen Sta­tus­er­halt gesam­melt und eben­so Hotel­näch­te sowie Punk­te, die ich auf zukünf­ti­gen Rei­sen wie­der ein­set­zen wer­de. Es hat auch alles wun­der­bar geklappt, was schon sehr ange­nehm war, beson­ders, wenn man an den Chaos-​Sommer 2022 zurück­denkt. Ich hat­te kei­ner­lei Flug­aus­fäl­le oder nen­nens­wer­te Ver­spä­tun­gen, auch mein Gepäck kam immer mit und selbst die War­te­zei­ten an den Kon­trol­len hiel­ten sich in Gren­zen, was ich nicht zuletzt mei­nem Glo­bal Ent­ry zu ver­dan­ken habe, das sowohl die Ein­rei­se als auch die Sicher­heits­kon­trol­len in den USA erheb­lich beschleunigt.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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