The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort, Waikiki, Hawaii

Das Roy­al Hawai­i­an Hotel ist auf Hawaii eine Iko­ne, die eigent­lich jeder kennt, der Hono­lu­lu besucht, denn man kann das berühm­te pin­ke Hotel gar nicht ver­pas­sen, selbst wenn man nur am berühm­ten Wai­ki­ki Beach unter­wegs ist. Auch ich ken­ne das Hotel bereits seit mei­ner ersten Rei­se nach Hawaii im Jahr 2004, doch über­nach­tet habe ich hier bis­her nie. Das soll­te sich nun ändern, denn dank Punk­ten war es mir mög­lich, das berühm­te Hotel end­lich auch ein­mal von innen zu sehen.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Buchung

Berühmt ist es, das Roy­al Hawai­i­an Hotel und ein Luxus­ho­tel in bester Lage von Wai­ki­ki. Die­se zwei Eigen­schaf­ten machen es auch zu einem recht teu­ren Hotel, beson­ders über den Jah­res­wech­sel. Wäh­rend mei­nes Auf­ent­hal­tes wur­den selbst für das gün­stig­ste Zim­mer Prei­se um die ein­tau­send Dol­lar auf­ge­ru­fen. Da war es sehr hilf­reich, dass das Hotel zur Luxu­ry Coll­ec­tion von Mar­riott gehört und somit auch mit Punk­ten buch­bar ist. Zwar waren 60.000 Punk­te pro Nacht auch nicht gera­de wenig, doch anstel­le von ein­tau­send Dol­lar ein sehr guter Gegen­wert. Ein paar Kosten fie­len aller­dings doch noch an, denn da das Hotel ein Resort ist, berech­net es, wie vie­le Hotels in den USA heut­zu­ta­ge, eine Resort Fee. Die­se muss bei Mar­riott auch für Punk­te­ein­lö­sun­gen gezahlt wer­den, sodass für mich pro Nacht noch 42 Dol­lar auf der Rech­nung erschienen.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Check-​in und Lobby

In Wai­ki­ki ist es voll über Sil­ve­ster, das habe ich bereits bei mei­ner Ankunft auf den Inseln gemerkt. Der Win­ter wird von vie­len Men­schen genutzt, um für eine Wei­le in die­ses tro­pi­sche Para­dies zu ent­flie­hen. Als ich in die klei­ne Neben­stra­ße ein­bie­ge, an der die Hotel­zu­fahrt liegt, wird es jedoch gleich etwas ruhi­ger, das Roy­al Hawai­i­an ist eine klei­ne Oase im hek­ti­schen Waikiki.

Mei­nen Miet­wa­gen kann ich im nahen Park­haus unter­stel­len, das zusam­men mit dem She­ra­ton genutzt wird. Zwar ist die Park­ge­bühr mit 35 Dol­lar nicht gera­de gün­stig, für Wai­ki­ki aber erstaun­lich mode­rat. Ande­re Hotels ver­lan­gen da inzwi­schen fünf­zig Dol­lar und mehr. Vom Park­haus muss ich nun eini­ge Meter bis zum Haupt­ein­gang lau­fen. Wer das nicht möch­te, kann alter­na­tiv auch das Valet Par­king nut­zen. Der Haupt­ein­gang ist dann für alle Gäste der­sel­be und führt direkt in die groß­zü­gi­ge Lob­by des histo­ri­schen Hotels.

Wie auf Hawaii üblich ist auch hier alles sehr offen gestal­tet. Die Lob­by geht flie­ßend in den Gar­ten über. Türen oder Fen­ster gibt es hier nicht.

Die Rezep­ti­on befin­det sich links vom Haupt­ein­gang. Hier wer­de ich freund­lich emp­fan­gen und mir wird für mei­ne Loya­li­tät zu Mar­riott gedankt. Man teilt mir mit, dass ich ein Upgrade erhal­ten habe und statt es gebucht Stan­dard­zim­mers, jetzt einen Histo­ric Oce­an Room erhal­te, der zwei Kate­go­rien höher liegt als die von mir gebuch­te. Dazu bekom­me ich noch ein klei­nes Heft­chen mit vie­len Infor­ma­tio­nen zum Hotel und natür­lich mei­ne Schlüsselkarte.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Geschichte

Bevor es auf mein Zim­mer geht, gibt es auch im Roy­al Hawai­i­an einen klei­nen Exkurs in die Geschich­te des Hotels. Der berühm­te „Pink Palace of the Paci­fic” öff­ne­te sei­ne Türen zum ersten Mal am 1. Febru­ar 1927. Zuvor wur­de das Gebäu­de in nur acht­zehn Mona­ten im spanisch-​maurischen Stil erbaut und koste­te die für die dama­li­ge Zeit astro­no­mi­sche Sum­me von vier Mil­lio­nen Dol­lar. Über vier­hun­dert Zim­mer gab es im Hotels, jedes mit eige­nem Bad, ein Luxus zu jener Zeit.

Schön zu sehen ist auch die­ser histo­ri­schen Auf­nah­me, wie sehr sich Waki­ki seit der Eröff­nung des Roy­al Hawai­i­an Hotels ver­än­dert hat. Damals gab es neben dem Pink Palace gera­de mal das bereits 1901 eröff­ne­te Moa­na Hotel (zu dem ich noch geson­dert schrei­ben werde).

Die Eröff­nungs­ga­la besuch­ten damals über 1.200 Gäste, vie­le von ihnen rei­sten mit Dampf­schif­fen vom Fest­land an. Das war damals die ein­zi­ge Trans­port­mög­lich­keit zu den Inseln, wes­we­gen sich solch eine Rei­se auch nur sehr wohl­ha­ben­de Ame­ri­ka­ner lei­sten konn­ten. Selbst ein Platz auf der Gala koste­te damals gan­ze zehn Dol­lar, was sei­ner­zeit mehr war, als vie­le Men­schen in einem Monat zum Leben hatten.

Das Hotel ver­fügt über ein klei­nes Muse­um, in dem noch eini­ge Erin­ne­rungs­stücke aus jener Zeit zu fin­den sind. Dazu wird zwei­mal wöchent­lich eine Füh­rung durch das histo­ri­sche Gebäu­de angeboten.

Inter­es­sant ist übri­gens auch, dass das Hotel so gebaut wur­de, dass mög­lichst weni­ge Zim­mer zum Meer zeig­ten. Das war durch­aus gewollt, denn Meer­blick war damals nicht unbe­dingt gewünscht, nach­dem die Men­schen meist Tage und Wochen auf Schif­fen ver­brin­gen muss­ten, um die Insel zu errei­chen. Da woll­te man lie­ber auf den tro­pi­schen Gar­ten schauen.

Über die Jah­re hat das Hotel vie­le berühm­te Per­sön­lich­kei­ten beher­bergt. So waren hier US-​Präsidenten genau­so zu Gast wie vie­le Hol­ly­woods­stars und ande­re bekann­te Per­sön­lich­kei­ten. Von eini­gen gibt es Foto­gra­fien im Hotel zu sehen, dar­un­ter die Flug­pio­nie­rin Ame­lia Earhart.

Legen­där sind auch die gro­ßen Par­ties und Feste, die im Pink Palace gefei­ert wur­den. Von eini­ge gibt es eben­falls Erin­ne­rungs­stücke zu sehen.

Inter­es­sant ist übri­gens auch, dass das Hotel auch heu­te noch auf Land steht, das ihm nicht gehört. Das ist nur gepach­tet und gehört den Kame­ha­me­ha Schools, einem pri­va­ten Schul­sy­stem, das einst von einer hawai­ia­ni­schen Prin­zes­sin gegrün­det wur­de. Und da das Land zu den könig­li­chen Gütern gehört, kann es nicht gekauft werden.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Historic Ocean Room

Aber zurück zu mei­nem Auf­ent­halt, der für mich mit dem Gang zu mei­nem Zim­mer beginnt. Schon vor den Fahr­stüh­len gibt es wie­der etwas zu ent­decken, eine histo­ri­sche Land­kar­te des König­reichs Hawaii.

Auch im zwei­ten Stock, wo sich mein Zim­mer befin­det, wer­de ich von einem schön reno­vier­ten Flur emp­fan­gen. Die letz­te gro­ße Reno­vie­rung fand im Roy­al Hawai­i­an zwi­schen 2008 und 2009 statt. Damals war das Hotel meh­re­re Mona­te geschlos­sen und wur­de von Grund auf überholt.

Im Flur fal­len mir sofort die wun­der­schö­nen Zim­mer­tü­ren auf, die alle mit unter­schied­li­chen Moti­ven ver­se­hen sind. Die hawai­ia­ni­schen Schnit­ze­rei­en wei­sen auf die könig­li­che Ver­bin­dung des Ortes hin.

Nach dem Gang durch die Tür, ste­he ich auch hier gleich im Zim­mer, wie es in den mei­sten histo­ri­schen Hotels üblich ist. Rechts neben der Tür befin­det sich der begeh­ba­re Kleiderschrank.

Dar­in fin­de ich neben Bügel­eisen und Safe auch Slip­per und einen pin­ken Bade­man­tel, ganz pas­send zum Hotel.

Der erste Blick ins Zim­mer zeigt einen ele­gant ein­ge­rich­te­ten Raum, der mir auf Anhieb gefällt.

Zen­tra­les Ele­ment des Zim­mers ist natür­lich das Dop­pel­bett, das hier sehr bequem ist und auch tol­le Kis­sen hat. Hier habe ich wirk­lich aus­ge­zeich­net geschlafen.

Neben dem Bett und gleich links neben der Tür befin­det sich der Schreib­tisch, der auch gut als Abla­ge oder Fri­sier­tisch genutzt wer­den kann.

Vor dem Fen­ster sind ein Tisch und zwei Ses­sel zu fin­den. Auch kosten­lo­ses Was­ser steht hier bereit.

Der Aus­blick ist dann tat­säch­lich direkt auf den Pazi­fik und einen Zip­fel des berühm­ten Wai­ki­ki Beach kann ich auch noch sehen. Das ist auf jeden Fall so rich­tig klas­se, auch wenn das Wet­ter wäh­rend mei­nes Auf­ent­hal­tes lei­der etwas zu wün­schen übrig lässt.

An der gegen­über­lie­gen­den Wand steht eine klei­ne Kom­mo­de mit dem Flach­bild­fern­se­her. Hin­ter den Türen ver­ber­gen sich eine Kaf­fee­ma­schi­ne und ein Kühlschrank.

Das Bad ist recht kom­pakt, aber eben­falls ele­gant. In mei­nem Zim­mer gibt es einen Wasch­tisch sowie eine geräu­mi­ge Dusche und dazu ein Fen­ster, sodass ich selbst von hier Meer­blick habe.

Die Hygie­ne­pro­duk­te stam­men von Malie, einer hawai­ia­ni­schen Mar­ke, der man hier öfter begeg­net und die mir wun­der­bar gefällt.

Neben dem histo­ri­schen Haupt­haus gibt es übri­gens seit 2015 den Mai­la­ni Tower, der über die­sen Gang erreicht wer­den kann. Die Zim­mer im neu­en Flü­gel bie­ten zwar einen schö­nen Aus­blick auf den Oze­an, dafür haben sie aber kein histo­ri­sches Flair, wes­we­gen ich die Zim­mer im Haupt­haus immer vor­zie­hen würde.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Frühstück

Natür­lich wird im Roy­al Hawai­i­an auch ein umfas­sen­des Früh­stück ange­bo­ten. Bei mei­ner Punk­te­bu­chung ist die­ses aller­dings nicht inklu­diert und knapp fünf­zig Dol­lar möch­te ich dafür auch nicht hin­blät­tern, sodass ich bei die­sem Auf­ent­halt verzichte.

Im Hotel gibt es aller­dings die Roy­al Bak­ery und für die habe ich beim Check-​in einen Gut­schein erhal­ten. So beschlie­ße ich hier zur Früh­stücks­zeit vorbeizuschauen.

Hier gibt es jeden Mor­gen eine gro­ße Aus­wahl an fri­schen Teil­chen und Kuchen und für mei­nen Gut­schein darf ich mir drei Arti­kel aus­su­chen. Die Prei­se lie­gen hier zwi­schen vier und sie­ben Dol­lar, sodass das durch­aus eine Erspar­nis ist. Und die Teil­chen sind so groß, dass ich davor sogar zwei­mal früh­stücken kann.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Spa und Fitness

Zu einem Urlaubs­res­sort wie dem Roy­al Hawai­i­an gehört natür­lich auch ein groß­zü­gi­ger Spa­be­reich. Ich habe die­sen wäh­rend mei­nes Auf­ent­hal­tes aller­dings nicht besucht

Einen etwas trau­ri­gen Ein­druck macht aller­dings das Fit­ness­cen­ter, das in einem Raum ohne Fen­ster unter­ge­bracht ist. Scha­de, dass man hier kei­nen ein­la­den­de­ren Ort gefun­den hat.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Pools

Was man im Roy­al Hawai­i­an nicht erwar­ten darf, ist eine gro­ße Pool­an­la­ge. Land hier ist zum einen teu­er und zum ande­ren hat man ja den Oze­an vor der Tür. Aber Baden sind die Gäste natür­lich schon immer gegan­gen. Und so gab es frü­her einen sepa­ra­ten „Bather’s Ele­va­tor”, den die Gäste in Bade­be­klei­dung nut­zen soll­ten, damit man nicht im nor­ma­len Fahr­stuhl mit­fah­ren musste.

Der Pool ist dann wirk­lich win­zig und von einer klei­nen Anzahl Lie­gen umge­ben. Für viel mehr als eine Erfri­schung ist die­ser Pool nicht geeignet.

Hin­ter dem Pool erhebt sich übri­gens der Mai­la­ni Tower mit den moder­nen Zim­mern und mehr Meer­blick. Ob man lie­ber hier woh­nen möch­te, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Zwi­schen dem Roy­al Hawai­i­an und dem benach­bar­ten She­ra­ton Hotel gibt es aller­dings noch eine zwei­te, etwas grö­ße­re Pool­an­la­ge, die von den Gästen bei­der Häu­ser genutzt wer­den kann, wie übir­gens auch der Infi­ni­ty­po­ol des Sheraton.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Strand von Waikiki

Das abso­lu­te High­light des Hotels ist aber natür­lich der direk­te Zugang zum berühm­ten Wai­ki­ki Beach, an den das Hotel angrenzt. Nur ein paar Meter und schon steht man im wei­chen Sand und kann sich in die Wel­len des Pazi­fik stürzen.

Und dann ist die Ter­ras­se des Hotels auch noch ein tol­ler Ort, um den Son­nen­un­ter­gang zu genießen.

The Royal Hawaiian, A Luxury Collection Resort – Fazit

Ist das Roy­al Hawai­i­an das per­fek­te Fünf-​Sterne-​Resort, in dem einem jeder Wunsch von den Augen abge­le­sen wird? – Eher nicht. Aber das sucht man in den USA sowie­so meist ver­ge­bens. Ein paar Abstri­che muss man da auch auf Hawaii machen. Viel wich­ti­ger, wür­de ich hier wie­der buchen? Und die­se Fra­ge kann ich rund­her­um mit ja beant­wor­ten, denn mir hat mein Auf­ent­halt fan­ta­stisch gefal­len. Das Hotel strahlt ein­fach ein tol­les Flair aus und die Lage ist ein­ma­lig. Man ist mit­ten im Tru­bel von Wai­ki­ki, wenn man es denn will. Und wenn nicht, kann man sich in sein tro­pi­sche Para­dies zurück­zie­hen. Die­se Lage hat natür­lich ihren Preis, aber in Wai­ki­ki zahlt man sowie­so am mei­sten für die Lage, wie fast über­all auf Hawaii. Gün­stig gibt es hier nicht mal in Ket­ten­ho­tels, sodass es am Ende des Tages auch kei­nen gro­ßen Unter­schied macht und man sich dann auch ein ein­zig­ar­ti­ges Hotel wie das Roy­al Hawai­i­an lei­sten kann.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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