Hotel Kämp, The Leading Hotels of the World, Helsinki, Finnland

Das Hotel Kämp gehört zu den Lea­ding Hotels of the World und auf jeden Fall zu den besten Hotels der fin­ni­schen Haupt­stadt. Im Jahr 2006 wur­de es von der Fach­zeit­schrift Tra­vel and Lei­su­re sogar unter die besten ein­hun­dert Hotels welt­weit gewählt. Neben­bei ist das Kämp auch noch untrenn­bar mit der Geschich­te Hel­sin­kis ver­bun­den, denn zum ersten Mal öff­ne­te das Hotel sei­ne Pfor­ten schon vor fast 150 Jahren.

Hotel Kämp, Helsinki – Geschichte

Die Geburts­stun­de des Hotels Kämp schlug im Jahr 1887, als sich die Türen des Hotel Kämp zum ersten Mal öff­ne­ten. Der 1848 gebo­re­ne Gastro­nom Carl Kämp, nach­dem das Haus auch benannt wur­de, beauf­trag­te einen der bedeu­tend­sten fin­ni­schen Archi­tek­ten sei­ner Zeit, Carl Theo­dor Hoi­jer, mit dem Bau eines neu­en Hotels in der Haupt­stadt des dama­li­gen rus­si­schen Groß­her­zog­tums Finn­land. Schnell wur­de das Hotel zu einem Treff­punkt bedeu­ten­der Per­sön­lich­kei­ten aus Poli­tik, Wirt­schaft und Kunst. Und das blieb das Hotel bis 1965, als es am 31. März sei­ne Türen für immer schloss. Anschlie­ßend wur­den die Zim­mer zu Büros umge­baut und für die näch­sten drei­ßig Jah­re gab es hier kei­ne Gäste. Das änder­te sich erst in den 1990er Jah­ren als die Idee gebo­ren wur­de, dem Kämp neu­es Leben ein­zu­hau­en. Im Jahr 1999 war es end­lich so weit, das neue Hotel Kämp wur­de eröff­net und der Rest ist Geschich­te. Die kann man übri­gens wun­der­bar im Buch zum Hotel nach­le­sen oder in Aus­zü­gen auch auf der Web­sei­te des Hotels (Kämp Geschich­te und The Ico­nic Sto­ries of Kämp).

Hotel Kämp, Helsinki – Buchung

Natür­lich kann man das Hotel über die gän­gi­gen Inter­net­sei­ten buchen, es emp­fiehlt sich aber beim Hotel Kämp, wie bei vie­len Luxus­ho­tels, eine Buchung über einen Tra­vel Advi­sor, der in die­sem Fall Vir­tuo­so Buchun­gen durch­füh­ren kann. So gibt es zum Preis der besten ver­füg­ba­ren Rate noch eini­ge Zuga­ben, die sich in den mei­sten Fäl­len loh­nen. Dazu gehö­ren Früh­stück, ein Upgrade, frü­he­rer Check-​in, spä­te­rer Check-​out und eini­ges mehr. Und das beste, mit die­sen Raten kön­nen trotz­dem Punk­te in den jewei­li­gen Hotel­bo­nus­pro­gram­men gesam­melt werden.

Hotel Kämp, Helsinki – Check-​in und Lobby

Der Haupt­ein­gang des Hotel Kämp befin­det sich heu­te nicht mehr zur Espla­na­de, son­dern in einer Sei­ten­stra­ße. Hier wur­de das Hotel auch durch einen Anbau ver­grö­ßert, denn inzwi­schen wer­den 179 Zim­mer und Sui­ten ange­bo­ten. Im Neu­bau befin­det sich auch der Haupt­ein­gang und wäh­rend sich das Gebäu­de von außen sehr vom Alt­bau abhebt, sind die Unter­schie­de im Inne­ren kaum aus­zu­ma­chen. Es wur­de durch­ge­hend ein sehr klas­si­sches und luxu­riö­ses Design gewählt.

So gelan­ge auch ich durch die­sen Haupt­ein­gang in die Lob­by des Hotels, die gleich mit ihrer drei­stöcki­gen Rotun­de beein­druckt. Die­se ist Teil des Neu­baus, der 1999 eröff­net wur­de. Schon an der Tür wer­de ich freund­lich gegrüßt und mir wird ange­bo­ten, mein Gepäck auf das Zim­mer zu brin­gen. Da ich nur mit einem klei­nen Hand­ge­päck­kof­fer unter­wegs bin, leh­ne ich aller­dings ab.

An der Rezep­ti­on wer­de ich eben­falls freund­lich begrüßt. Inter­es­sant, der Check-​in fin­det hier klas­sisch im Ste­hen statt, wäh­rend vie­le ande­re Luxus­ho­tels doch eher gemüt­li­che Sitz­ge­le­gen­hei­ten zur Ver­fü­gung stel­len. Nichts­de­sto­trotz wird mei­ne Buchung schnell gefun­den und mir wird mit­ge­teilt, dass ich ein dop­pel­tes Upgrade von einem Delu­xe Room auf einen Exe­cu­ti­ve Room bekom­men habe. Dazu gibt es eini­ge Infor­ma­tio­nen zum Früh­stück und den wei­te­ren inklu­dier­ten Lei­stun­gen der Vir­tuo­so Rate, im Hotel Kämp ist das unter ande­rem ein Dreigänge-​Menü. Schließ­lich bekom­me ich mei­ne Schlüs­sel­kar­te aus­ge­hän­digt und kann mich damit auf den Weg in mein Zim­mer machen.

Obwohl die drei­stöcki­ge Rotun­de impo­sant ist, ist die Lob­by an sich doch eher klein. Neben der Rezep­ti­on gibt es ledig­lich noch eine klei­ne Sitz­ecke und den Con­cier­ge Desk sowie jeweils einen Zugang zum ange­schlos­se­nen Shop­ping Cen­ter und zur Bar.

Hotel Kämp, Helsinki – Executive Zimmer

Mit dem Fahr­stuhl geht es für mich nun in den sieb­ten Stock, wo sich mein Zim­mer befin­det. Auch die Flu­re des Hotels sind klas­sisch ele­gant ein­ge­rich­tet und man kann nur schwer aus­ma­chen, ob man sich im Alt- oder Neu­bau befin­det. Am besten sieht man das noch durch die unter­schied­li­chen Decken­hö­hen, was auch dafür sorgt, dass der Alt­bau über sechs Eta­gen und der Neu­bau über acht Eta­gen verfügt.

Mein Zim­mer befin­det sich lei­der im Neu­bau, wo die mei­sten Exe­cu­ti­ve Zim­mer zu fin­den sind. Ich hät­te zwar den Alt­bau vor­ge­zo­gen, doch war dort bedau­er­li­cher­wei­se nichts ver­füg­bar. So bin ich umso mehr gespannt, was mich auf mei­nem Zim­mer erwar­tet. Nach dem Ein­tre­ten ste­he ich zunächst in einem klei­nen Vor­raum, in dem sich ein gro­ßer Wand­schrank befindet.

Im Wand­schrank sind unter ande­rem Bade­män­tel, Slip­per, ein Bügel­brett und eine Bügel­pres­se sowie ein Regen­schirm zu finden.

Auf dem klei­nen Tisch­chen gegen­über steht mein Begrü­ßungs­ge­schenk, das ich auf­grund der Virtuoso-​Buchung erhal­te, eine Fla­sche Rot­wein ver­bun­den mit einem Begrüßungsschreiben.

Der erste Blick ins Zim­mer zeigt mir einen gro­ßen Wohn­be­reich. Die Exe­cu­ti­ve Zim­mer im Kämp mes­sen rund vier­zig Qua­drat­me­ter und wür­den in ande­ren Hotels wie dem Con­rad St. James in Lon­don glatt als Juni­or Suite durch­ge­hen. Das ist auf jeden Fall schon mal beeindruckend.

Im Wohn­be­reich gibt es einen Schreib­tisch mit zwei Stüh­len, sodass die­ser auch als Ess­tisch genutzt wer­den kann. Auf dem Schreib­tisch fin­den sich aller­lei Infor­ma­tio­nen zum Hotel und sei­nen Ange­bo­ten wie Room Ser­vice, Spa oder Lounge.

Ein Zet­tel sticht mir jedoch ins Auge, denn ich muss sagen, dass ich sowas noch in kei­nem Luxus­ho­tel in die­ser Art gese­hen habe. Hier liegt eine Preis­li­ste für Zim­mer­ar­ti­kel aus. Für Bade­män­tel oder Bett­zeug habe ich das ja schon öfter gese­hen, doch hier sind tat­säch­lich die Bade­en­te oder die Slip­per auf­ge­führt. Das über­rascht mich beson­ders bei letz­te­rem doch etwas, denn die Slip­per kann das Hotel doch nie­mals wie­der­ver­wen­den oder mei­nen sie, man kauft sich davon noch ein Dut­zend? Auch die Bade­en­ten sind in ande­ren Luxus­ho­tels eher als Geschenk für den Gast gedacht.

Zwi­schen dem Durch­gang vom Ein­gangs­be­reich und der Tür zum Bad steht eine Kom­mo­de, auf der der Fern­se­her zu fin­den ist. In das Schränk­chen ist die Mini­bar ein­ge­baut. Nicht mehr zeit­ge­mäß fin­de ich hier den Kühl­schrank, in den man kaum eige­ne Geträn­ke stel­len kann, und sich auch nicht mal die Geträn­ke dar­in genau­er anse­hen kann, denn sobald man ein Getränk anhebt, lan­det es auto­ma­tisch auf der Rech­nung. Die­se Kühl­schrän­ke sind inzwi­schen aus den mei­sten guten Hotels verschwunden.

Wei­ter­hin gibt es noch ein zwei­sit­zi­ges Sofa sowie einen dazu­ge­hö­ri­gen Couchtisch.

Der Schlag­be­reich ist, ande­res als der Wohn­be­reich, Holz­ver­tä­felt und grenzt sich so sehr gut ab. Das Bett ist extrem bequem und mehr aus­ge­zeich­ne­ter Bett­wä­sche bezo­gen. Am Bett gibt es auch Steck­do­sen und es ste­hen zwei kosten­freie Fla­schen Was­ser bereit.

Zum Zim­mer gehört auch ein gro­ßes Mar­mor­bad mit zwei Wasch­ti­schen sowie sepa­ra­ter Dusche und Bade­wan­ne. Die Toi­let­te befin­det sich in einem extra abge­trenn­ten Bereich.

Die Hygie­ne­pro­duk­te stam­men von ESPA, der Spa-​Marke des Hotels. Sie haben mich nicht so begei­stert. Sehr wohl­wol­lend habe ich aber zur Kennt­nis genom­men, dass man hier bis­her auf die häss­li­chen und unhy­gie­ni­schen Spen­der ver­zich­tet hat, die für mich so gar nicht in Luxus­ho­tels passen.

Auf der Abla­ge der Bade­wan­ne ist dann die besag­te Kämp Bade­en­te zu fin­den, deren Bezie­hung zum Hotel sich mir aber nicht ganz erschließt. Es gibt weder einen Auf­druck noch sonst irgend­ei­ne Erklä­rung, war­um es gera­de die­se grü­ne Ente auf dem Zim­mer gibt.

Zum Ange­bot des Hotels gehört auch ein abend­li­cher Turn­down Ser­vice, bei dem das Bett abge­deckt wird, Slip­per bereit­ge­legt wer­den, die Vor­hän­ge geschlos­sen wer­den und das Bad auf­ge­räumt wird.

Hotel Kämp, Helsinki – Upper Lounge

Im Hotel Kämp gibt es auch eine Lounge, die hier Upper Lounge genannt wird. Zutritt haben Gäste der Exe­cu­ti­ve Zim­mer sowie der Sui­ten. Die Upper Lounge befin­det sich im ersten Stock des Hotels und der beste Weg führt über die obe­re Eta­ge der Rotun­de, wo sich auch die Ver­an­stal­tungs­räu­me befinden.

Von hier führt eine Trep­pe in den Alt­bau, in dem sich die Lounge befin­det. Schön sind hier die Höhen­un­ter­schie­de zwi­schen den zwei Gebäu­den zu sehen, die sonst vor allem durch unter­schied­li­che Aus­gän­ge an den Fahr­stüh­len über­wun­den werden.

Am Ein­gang der Upper Lounge weist ein Schild auf die Öff­nungs­zei­ten von 14 bis 18 Uhr hin. Die Lounge hat tat­säch­lich täg­lich nur für vier Stun­den geöff­net, was sich mir nicht so recht erschließt. Wie­so betreibt man für die­se kur­ze Zeit extra eine Lounge?

Die Lounge besteht aus einem gro­ßen Raum, der in ver­schie­de­ne Berei­che unter­teilt ist. Es gibt eine The­ke und davor meh­re­re Tische mit jeweils zwei Stühlen.

Der hin­te­re Bereich ist dann eher wie ein Wohn­zim­mer ein­ge­rich­tet mit Sofas und Ses­seln, aber auch wei­te­ren Tischen.

Die Lounge befin­det sich direkt in der Ecke des Alt­baus und über­blickt so den Espla­na­de Park.

Zwi­schen 15 und 17 Uhr wer­den in der Lounge neben Geträn­ken auch eini­ge Snacks ange­bo­ten. Groß ist das Ange­bot aber nicht. Es gibt ledig­lich etwas Obst und Antipasti.

Die Geträn­ke­aus­wahl ist etwas grö­ßer. Ser­viert wer­den alko­ho­li­sche und nicht-​alkoholische Geträn­ke, Cham­pa­gner und höher­wer­ti­ge Spi­ri­tuo­sen sind dabei aller­dings kostenpflichtig.

Hotel Kämp, Helsinki – Fitness und Spa

Zum Hotel Kämp gehört auch ein Spa­be­reich, der aller­dings nicht exklu­siv für Hotel­gä­ste geöff­net ist. Wäh­rend Hotel­gä­ste über einen Ein­gang im ach­ten Stock kosten­frei­en Zugang genie­ßen, kann auch eine kosten­pflich­ti­ge Mit­glied­schaft erwor­ben werden.

Zum Spa­be­reich gehört ein sehr gut aus­ge­stat­te­ter Fit­ness­raum mit einer gro­ßen Aus­wahl an Geräten.

Dazu gibt es natür­lich einen Sau­na­be­reich, ein gutes Hotel ohne wird man in Finn­land wohl kaum antref­fen. Zur Ver­fü­gung ste­hen auch ein Dampf­bad sowie Wär­me­lie­gen zum Entspannen.

Hotel Kämp, Helsinki – Bar und Restaurant

Im Erd­ge­schoss des Alt­baus befin­den sich die Hotel­bar und das Restau­rant. Der Zugang zur Bar erfolgt ent­we­der von der Stra­ße oder von der Lob­by. Die Bar ist beson­ders am Abend auch bei Ein­hei­mi­schen sehr beliebt und dem­entspre­chend voll.

Im Ange­bot der Bar befin­den sich auch eini­ge der besten Cham­pa­gner­sor­ten, die in einer Vitri­ne aus­ge­stellt sind.

Zwi­schen der Bar und dem Restau­rant befin­det sich der Ein­gangs­be­reich des alten Hotels, der heu­te noch als öffent­li­cher Zugang zu Bar und Restau­rant genutzt wird. Über die Trep­pe gelangt man direkt in den ersten Stock zu den Ver­an­stal­tungs­räu­men und auch zur Upper Lounge.

Bras­se­rie Kämp ist das Restau­rant des Hotels und zu allen Mahl­zei­ten geöff­net. Am Mor­gen wird hier das Früh­stück ser­viert, wäh­rend mit­tags und abends hoch­wer­ti­ge Spei­sen zube­rei­tet werden.

Zu mei­ner Vir­tuo­so Buchung gehört im Hotel Kämp ein Gut­schein für einen Lunch oder ein Abend­essen. Ich löse mei­nen Gut­schein am Abend ein.

Zur Aus­wahl im Restau­rant ste­hen auch Plät­ze im Win­ter­gar­ten, der nach­träg­lich an das Gebäu­de ange­baut wurde.

Die Spei­sen zum Abend­essen kann ich mir dann aber nicht aus der regu­lä­ren Kar­te aus­su­chen, son­dern ich bekom­me eine Vor­auswahl an Spei­sen. Bei jedem Gang gibt es genau zwei Gerich­te zur Aus­wahl. Ich muss zuge­ben, dass ich da doch ein wenig ent­täuscht bin, denn in ande­ren Hotels habe ich statt­des­sen meist zwi­schen fünf­zig und hun­dert Euro gut­ge­schrie­ben bekom­men, für die ich aus­wäh­len konn­te, was ich woll­te. Hier im Kämp sind dage­gen nicht mal Geträn­ke inkludiert.

Als Vor­spei­se wäh­le ich die Toma­ten­brü­he mit Toma­ten­sor­bet. Ich fin­de es eine etwas eigen­wil­li­ge Zusam­men­stel­lung zwi­schen lau­war­mer Brü­he und einer ova­len Kugel Sorbet.

Als Haupt­gang bestel­le ich den Fasan mit Pil­zen und Geflü­gel­so­ße, ein Gericht, das mir sehr gut schmeckt.

Auch das Des­sert ist ein Voll­tref­fer, denn Crè­me brûlée mag ich beson­ders ger­ne, sodass mir das Essen bis auf die Vor­spei­se aus­ge­zeich­net geschmeckt hat.

Hotel Kämp, Helsinki – Frühstück

Durch mei­ne Vir­tuo­so Buchung ist auch das Früh­stück in mei­ner Buchung inklu­diert. Das Buf­fet ist aller­dings etwas ent­täu­schend, denn die Aus­wahl ist nicht beson­ders groß. Über­haupt hät­te ich in einem Hotel die­ses Kali­bers eher ein à la car­te Früh­stück erwartet.

Ledig­lich die Eier­spei­sen wer­den nach Wahl ser­viert. Das klappt bei mir aller­dings auch nicht rei­bungs­los. Zunächst wer­de ich ver­ges­sen und mein Ome­lette kommt erst nach über einer hal­ben Stunde.

Anson­sten gibt es noch ein klei­nes Ange­bot an Müs­li, fri­schem Obst, Jogurt und Gebäck, dar­un­ter auch typisch kare­li­sche Piroggen.

Das High­light des Früh­stücks ist für mich das krop­su, eine Art fin­ni­scher Pfann­ku­chen, ein Gericht, das ich noch nicht kann­te und das mir sehr gut schmeckt.

Hotel Kämp, Helsinki – Fazit

Das Hotel Kämp ist wohl das bekann­te­ste Hotel in Hel­sin­ki und auch eines der besten Hotels der Stadt. Hier gehen regel­mä­ßig Staats­chefs und Welt­stars ein und aus, dem­entspre­chend hoch waren auch mei­ne Erwar­tun­gen an den Auf­ent­halt. Die wur­den größ­ten­teils erfüllt, aber es gab auch eini­ge Schwä­chen. Sehr gut gefal­len hat mir das histo­ri­sche Hotel an sich und auch mein Zim­mer. Hier habe ich mich sehr wohl­ge­fühlt. Der Ser­vice war etwas nor­disch kühl, aber doch sehr zuvor­kom­mend. Etwas ent­täu­schend fand ich dage­gen das Früh­stück, das für mich ein­fach nicht zu einem Fünf-​Sterne-​Haus die­ses Kali­bers passt. Scha­de auch, dass die Lounge nur weni­ge Stun­den am Tag geöff­net ist. Hier wür­de ich eine ganz­tä­gi­ge Hotell­ounge ange­neh­mer finden.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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