Mittsommer Remise 2021 in Vorpommern – Die Nacht der nordischen Guts- und Herrenhäuser

Wäh­rend der Mitt­som­mer Remi­se öff­ne­ten 2021 wie­der ein­hun­dert Schlös­ser, Guts- und Her­ren­häu­ser in Meck­len­burg und Vor­pom­mern ihre Pfor­ten. Zum 14. Mal fand das Event bereits statt, das in jedem Jahr Tau­sen­de Besu­cher anzieht und 2020 sogar den ersten Platz beim Tou­ris­mus­preis des ADAC gewon­nen hat.

Nach­dem ich im ersten Teil mei­ner Repor­ta­ge Schlös­ser und Guts­häu­ser in Meck­len­burg besucht habe, steht der zwei­te Tag der Mitt­som­mer Remi­se ganz im Zei­chen von Vor­pom­mern. Ins­ge­samt sind 46 Anwe­sen geöff­net gewe­sen, von denen ich sechs besucht habe.

Schloss Schlemmin

Schloss Schlem­min ist mir nicht unbe­kannt. Auf mei­nen Schlös­ser­tou­ren durch Vor­pom­mern habe ich das impo­san­te Gebäu­de schon ein­mal besucht. Damals war mir aber nur eine Außen­be­sich­ti­gung mög­lich, da das Schloss gera­de zwangs­ver­stei­gert wur­de. Inzwi­schen gibt es neue Besit­zer und die haben zur Mitt­som­mer Remi­se die Türen von Schloss Schlem­min geöffnet.

Das Schloss wur­de 1846 und 1850 auf den Fun­da­men­ten einer alten Was­ser­burg erbaut. Guts­herrn Wil­helm Ulrich von Thun ließ das Gebäu­de vom Ber­li­ner Bau­mei­ster Edu­ard Knob­lauch errich­ten. Schon bald nach der Errich­tung erlang­te das Schloss gro­ße Bekannt­heit. Sogar der preu­ßi­sche König Fried­rich Wil­helm IV. und sei­ne Gemah­lin waren zu Gast und 1857 war der spä­te­re Kai­ser Wil­helm I. kam zu Besuch. Als das Schloss im Bild­band von Alex­an­der Dun­cker abge­bil­det wur­de, war es sozu­sa­gen noch ein Neu­bau. Doch auch mehr als 150 Jah­re spä­ter hat es sich kaum verändert.

Für mich ist es der drit­te Besuch in Schlem­min, aber in das Schloss hin­ein kom­me ich an die­sem Tag auch zu ersten Mal. Der Weg führt über die gro­ße Ein­gangs­hal­le, in der schon immer die Gäste des Hau­ses emp­fan­gen wurden.

In der Hal­le sieht noch alles ziem­lich unbe­rührt aus. Nur die zwei stei­ner­nen Hun­de, die zuvor die Tür flan­kier­ten, wur­den hier wäh­rend der Bau­ar­bei­ten untergestellt.

In ande­ren Räu­men wur­de jedoch inzwi­schen das gesam­te Inven­tar ent­fernt. Es stamm­te größ­ten­teils noch aus den 90er Jah­ren und war inzwi­schen doch unmo­dern gewor­den. In die­sem Raum war zuvor die Rezep­ti­on zu fin­den. Ich bin schon gespannt, wel­che Nut­zung der Raum in Zukunft haben wird.

Für Neu­gie­ri­ge geöff­net ist an die­sem Tag auch das erste Ober­ge­schoss, in dem sich ein Groß­teil der Gäste­zim­mer befin­det. Die ele­gan­te Holz­trep­pe ist noch fast ori­gi­nal erhalten.

Im Mit­tel­saal des Ober­ge­schos­ses sta­peln sich hin­ge­gen alte Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de aus den Zim­mern. Beson­ders die klei­nen Röh­ren­fern­se­her fal­len auf, die längst nicht mehr gebraucht werden.

Die Zim­mer selbst sind in einem recht guten Zustand und meist kom­plett ein­ge­rich­tet. Nur die Bett­wä­sche fehlt, aber sogar Decken und Kis­sen sind vorhanden.

Von den Räu­men an der Vor­der­sei­te habe ich einen schö­nen Blick auf den Ehren­hof des Schlos­ses sowie die Brücke über den Schlossgraben.

Auch die Sui­ten und Juni­or­suiten sind noch kom­plett ein­ge­rich­tet. Teil­wei­se sogar mit Anti­qui­tä­ten, wie klei­ne Schil­der an den Möbeln verraten.

Eines der schön­sten und geräu­mig­sten Zim­mer ist wohl die Turm­suite. Beson­ders das Wohn­zim­mer im Turm gefällt mir schon sehr gut. Hier lässt es sich bestimmt aushalten.

In das zwei­te Ober­ge­schoss darf ich lei­der nicht gehen, denn hier sind die Bau­ar­bei­ten bereits in vol­lem Gan­ge. Nur ein Blick in das Trep­pen­haus ist möglich.

Mehr Räu­men ste­hen auf­grund der andau­ern­den Reno­vie­rung an die­sem Tag lei­der nicht offen, doch der Eigen­tü­mer will das Schloss auch im näch­sten Jahr zur Mitt­som­mer Remi­se öff­nen, sodass ich schon gespannt bin, was sich bis dahin getan hat.

Getan hat sich auch schon eini­ges in der Park­an­la­ge, die in den letz­ten Jah­ren kom­plett zuge­wu­chert war. Zumin­dest erste Wege sind wie­der begeh­bar, aber auch hier wird noch viel zu tun sein, bis der Park in alter Pracht erstrahlt.

Schloss Semlow

Nicht zum ersten Mal habe ich auch Schloss Sem­low besucht, doch wie in Schlem­min sind die Türen des Her­ren­hau­ses nicht immer für Besu­cher geöff­net. Wäh­rend der Mitt­som­mer Remi­se gewäh­ren die Besit­zer jedoch einen klei­nen Blick in das Herrenhaus.

Ganz so gut wie mit Schloss Schlem­min hat es das Schick­sal mit Schloss Sem­low lei­der nicht gemeint. Zwar steht das um 1825 erbau­te Haus noch, doch es wur­de in der Nach­kriegs­zeit stark ver­än­dert. Ein war das Gebäu­de im klas­si­zi­sti­schen Stil ver­ziert und besaß sogar einen Turm. Doch der gesam­te Gebäu­de­schmuck wur­de ent­fernt und ist nur noch auf dem alten Druck von Alex­an­der Dun­cker zu erkennen.

Lei­der zei­gen die Eigen­tü­mer in die­sem Jahr nicht viel vom Haus, denn sie haben sich auf­grund von Coro­na dazu ent­schie­den, nur die Ein­gangs­hal­le sowie den gro­ßen Saal zu öff­nen. Und im Saal darf ich lei­der nicht foto­gra­fie­ren, da hier eine Aus­stel­lung gezeigt wird. So bleibt mir nur der anschlie­ßen­de Gang durch den Schloss­park, der noch ein paar ande­re Per­spek­ti­ven auf die Rück­sei­te des Hau­ses preisgibt.

Bald schon fah­re ich wei­ter, denn die Zeit drängt inzwi­schen auch ein wenig. Am Sonn­tag sind die Häu­ser nur bis 17 Uhr geöff­net, sodass viel weni­ger Zeit für Besich­ti­gun­gen bleibt. Trotz­dem will ich zumin­dest noch eini­ge klei­ne­re Anwe­sen in der Nähe anschauen.

Gutshaus Martenshagen

Das heu­ti­ge Guts­haus ist ein lang­ge­streck­ter, ein­ge­schos­si­ger Back­stein­bau, der um 1900 errich­tet wur­de. Das Gut selbst exi­stier­te aber schon seit min­de­stens 1318, als es erst­mals, zur Herr­schaft Divitz gehö­rig erwähnt, wur­de. Im Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg wur­de das Gut fast voll­stän­dig zer­stört und danach gab es nur einen lang­sa­men Wie­der­auf­bau. Da das Geschlecht derer von Divitz mehr­mals aus­starb, fiel Mar­ten­sha­gen schließ­lich an den Her­zog, der es 1626 an sei­nen Kanz­ler Phil­ipp von Horn über­gab. Durch Ver­er­bung wech­sel­ten in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten immer wie­der die Besit­zer, bis hin zur Fami­lie von der Groe­ben, die 1945 ent­eig­net wurde.

Nach 1945 wur­de das Gut auf­ge­löst und in das Haus zogen zunächst Flücht­lin­ge ein. Spä­ter waren hier die Schu­le sowie der Kon­sum zu fin­den und im Gar­ten­saal wur­den die gesel­li­gen Ereig­nis­se des Dor­fes gefei­ert. Im Jahr 1995 ver­kauf­te die Gemein­de das Haus an pri­va­te Eigen­tü­mer, die es zunächst ent­mie­te­ten, dann aber ver­fal­len lie­ßen. Der Ver­fall schritt nun immer wei­ter vor­an, bis das Haus 2017 von Geesche Gru­ber gekauft wur­de, die mit einer Reno­vie­rung begon­nen hat.

Zur Mitt­som­mer Remi­se hat sie das Guts­haus nun zum ersten Mal geöff­net und zeigt ein Gebäu­de, das noch ziem­lich viel Arbeit und Initia­ti­ve braucht, bis es irgend­wann mal wie­der im alten Glanz erstrahlt.

Wasserburg Divitz

In noch schlim­me­rem Zustand ist aller­dings mein näch­stes Ziel und gleich­zei­tig ein ech­ter Glücks­griff, denn nor­ma­ler­wei­se ist die Was­ser­burg Divitz abge­sperrt. Heu­te aber kann ich auf das Gelän­de und mich sogar in einem der Räu­me umschau­en. Das einst präch­ti­ge Her­ren­haus ist momen­tan aller­dings nur ein Schat­ten sei­ner selbst und ich hof­fe, dass eine Ret­tung über­haupt noch mög­lich ist.

Schon am Ein­gang zeigt sich, dass Divitz noch immer eine ech­te Was­ser­burg ist. Rings­her­um gibt es einen Was­ser­gra­ben und nur die­sen einen Zugang, auf dem ich gera­de stehe.

Divitz wur­de bereits im 13. Jahr­hun­dert zu Zei­ten der Ost­ko­lo­ni­sa­ti­on gegrün­det und ist eine der bedeu­tend­sten Was­ser­bur­gen in Mecklenburg-​Vorpommern. Ob der Erbau­er Con­rad von Kra­ke­vitz war oder doch die Rit­ter von Divitz, die bereits im 14. Jahr­hun­dert aus­star­ben, ist bis heu­te nicht kom­plett geklärt. Sicher ist nur, dass die Fami­lie von Kra­ke­vitz von 1480 bis 1625 Eigen­tü­mer war. Die­se bau­ten die Burg aus, wobei der zwei­ge­schos­si­ge Nord­flü­gel entstand.

Nach­dem die Fami­lie aus­ge­stor­ben war, wech­sel­ten die Besit­zer immer wie­der und im 18. Jahr­hun­dert fand ein Umbau zu einer barocken Anla­ge statt. Damals wur­den der Ost­flü­gel sowie die rei­chen Stuck­ver­zie­run­gen hin­zu­ge­fügt, von denen eini­ge erstaun­li­cher­wei­se die Jahr­hun­der­te über­dau­ert haben.

Wie präch­tig das Her­ren­haus einst aus­ge­se­hen hat, zeigt ein­mal mehr ein Blick in den Dun­cker, wo auch Divitz eine Dop­pel­sei­te gewid­met ist.

Nach der Boden­re­form und bis zur Wen­de wur­de das Haus zu Wohn­zwecken genutzt. Teil­wei­se wohn­te bis zu ein­hun­dert Per­so­nen auf dem Anwe­sen. Seit der Wen­de jedoch stand das Anwe­sen leer und ver­schie­de­ne Eigen­tü­mer waren über­for­dert mit dem Erhalt der Anla­ge, sodass die Gebäu­de immer mehr dem Ver­fall preis­ge­ge­ben waren. Die Deut­sche Bur­gen­ver­ei­ni­gung stuf­te Divitz 2014 als beson­ders gefähr­de­tes Objekt ein und ver­merk­te dazu: „Seit lan­gem bemüht sich der Land­kreis, unter­stützt von einem gro­ßen Kreis von Fach­leu­ten, um eine Über­nah­me und anschlie­ßen­de Restau­rie­rung der für Mecklenburg-​Vorpommern so außer­ge­wöhn­li­chen Anla­ge, doch der mit dem Erhalt über­for­der­te Eigen­tü­mer lehn­te bis­her alle ent­spre­chen­den Ange­bo­te ab.“.

Inzwi­schen aber tu sich etwas, denn seit 2015 ist der För­der­ver­ein Kul­tur­gü­ter Was­ser­burg Divitz Eigen­tü­mer des Hau­ses und die Stif­tung Denk­mal­schutz hat zumin­dest eine Not­si­che­rung durch­ge­führt. Es gibt inzwi­schen sogar För­der­mit­tel von rund zwan­zig Mil­lio­nen Euro, doch die dür­fen nicht an Pri­vat­leu­te gege­ben wer­den. Das Land Mecklenburg-​Vorpommern und der Land­kreis Vorpommern-​Rügen wei­ger­ten sich jedoch in das Pro­jekt ein­zu­stei­gen, sodass die Trä­ger­schaft nun von der Gemein­de Divitz-​Spoldershagen über­nom­men wurde.

Zur Mitt­som­mer Remi­se gewähr­ten die Ver­eins­mit­glie­der zumin­dest einen klei­nen Ein­blick in das Gebäu­de. Vie­le Räu­me waren aller­dings nicht geöff­net, denn der schlech­te Bau­zu­stand macht das der­zeit unmöglich.

Erstaun­lich aber, dass trotz der ver­schie­de­nen Nut­zun­gen noch die alte Küche mit dem gro­ßen offe­nen Ofen erhal­ten geblie­ben ist.

Rund um den Hof sind noch eini­ge Neben­ge­bäu­de zu fin­den, die aller­dings in genau­so erbärm­li­chem Zustand sind. Es bleibt nur zu hof­fen, dass die Sanie­rung nun end­lich vor­an­geht und Divitz doch erhal­ten wer­den kann.

Gutshof Hessenburg

Noch älter als Divitz ist das Gut Hes­sen­burg. Es zählt sogar zu den älte­sten Sied­lungs­or­ten in Vor­pom­mern. Früh­deut­sche Turm­hü­gel aus dem 13. Jahr­hun­dert sind heu­te noch zu fin­den­de Zeug­nis­se aus der dama­li­gen Zeit. Guter Boden und die per­fek­te Lage am Bod­den zogen die Men­schen hier­her. Seit 1786 war die Fami­lie von Hes­se unun­ter­bro­chen Eigen­tü­mer, bis sie 1945 ent­eig­net wur­de. Das Gut hieß übri­gens eigent­lich Schlich­te­mühl und wur­de erst 1840 auf Antrag der Fami­lie beim König in Hes­sen­burg umbenannt.

In der DDR erleb­te das Haus das­sel­be Schick­sal wie die mei­sten Güter, es wur­de umfunk­tio­niert und eine Sanie­rung fand kaum statt. Inzwi­schen ist Hes­sen­burg jedoch wie­der in Pri­vat­be­sitz und die Reno­vie­rung schon ziem­lich weit fort­ge­schrit­ten. Die Lob­by sieht zwar noch etwas eigen­wil­lig aus, doch hin­ter der Tür ver­ber­gen sich inzwi­schen sechs Ferienappartements.

Im ersten Stock sieht es dann doch noch sehr nach Roh­bau aus. Hier fin­den aber inzwi­schen Aus­stel­lun­gen statt und ein Kra­nich­mu­se­um ist eben­falls eingezogen.

Selt­sam anmu­tig und etwas fehl am Platz erscheint das kom­plett fer­tig reno­vier­te Trau­zim­mer, in dem inzwi­schen viel Ehen geschlos­sen wer­den. Es ist eine offi­zi­el­le Außen­stel­le des Stan­des­am­tes Barth.

Umge­ben ist das Guts­haus von einem klei­nen Park. Er ist nur ein Rest des ehe­ma­li­gen Guts­parks, denn schon 1935 muss­te die Fami­lie auf Anord­nung der Regie­rung Tei­le des Anwe­sens an Aus­sied­ler aus West­preu­ßen verkaufen.

Zum Gut Hes­sen­burg gehört auch die alte Schmie­de, in der sich zwei wei­te­re Feri­en­woh­nun­gen sowie ein Café befinden.

Gutshaus Behrenshagen

Zu guter Letzt fah­re ich noch nach Beh­rens­ha­gen, wo ein wei­te­res Guts­haus steht. Bereits 1289 wur­de das ehe­ma­li­ge Rit­ter­gut erst­ma­lig erwähnt, das damals der Fami­lie von Mör­der gehör­te. Bereits 1702 stirbt die Das­kower Linie der Fami­lie von Mör­der, zu deren Besitz Beh­rens­ha­gen gehört, aus. So geht das Gut an den Mütz­kower Teil der Fami­lie, der aber auch bereits 1730 ausstirbt.

Nach   Erb­strei­tig­kei­ten zwi­schen den Erben von Bülow und von Plüschow geht das Anwe­sen 1755 zunächst an die Fami­lie von Kahl­den und wird schließ­lich um 1779 an die Fami­lie von Lili­en­an­ker ver­äu­ßert. Noch ein­mal wech­sel­ten die Besitz­ver­hält­nis­se 1842 als Karl Wil­helm von Stumpf­eldt als Erbe auf das Gut kommt. Er ver­spricht im Gegen­zug sei­ner kin­der­lo­sen Tan­te, dass er fort­an den Namen Stumpfeldt-​Lilienanker tra­gen wird.

Das Guts­haus bestand damals aus zwei Tei­len, wobei der älte­re Teil um 1850 auf­ge­stockt wur­de. Die eigen­wil­li­ge Bau­wei­se ist wahr­schein­lich auf finan­zi­el­le Eng­päs­se zurück­zu­füh­ren. So wur­de nur an die­ser Sei­te das gesam­te Dach umge­baut und der impo­san­te Neorenaissance-​Giebel ange­fügt, der noch heu­te das Mar­ken­zei­chen des Guts­hau­ses ist. 

Auch die Fami­lie Stumpfeldt-​Lilienanker wur­de 1945 ent­eig­net und das Guts­haus zunächst mit Flücht­lin­gen besie­delt und spä­ter in Woh­nun­gen auf­ge­teilt. Im Guts­park wur­den Gar­ten­par­zel­len ein­ge­rich­tet. Der neue­re Teil des Guts­hau­ses wur­de um 1960 abge­ris­sen und ein Saal für die LPG ange­baut, der noch heu­te neben dem Haus existiert.

Im Jahr 1998 wur­den Guts­haus und Park an die Fami­lie Sie­ben­bür­gen ver­kauft, die mit der Sanie­rung des Hau­ses begann. Beson­ders viel Arbeit wur­de aber auch in den Park gesteckt, der nach den Plä­nen von Lén­ne wie­der­her­ge­stellt wurde.

Schloss Schlem­min, Am Schloss 2, 18320 Schlemmin

Schloss Sem­low, Park­stra­ße 8, 18334 Semlow

Guts­haus Mar­ten­sha­gen, Dorf­stra­ße, 18314 Divitz-​Spoltershagen OT Martenshagen

Was­ser­burg Divitz, Park­stra­ße 19, 18314 Divitz-Spoldershagen

Guts­hof Hes­sen­burg, Dorf­platz 2, 18317 Saal

Guts­haus Beh­rens­ha­gen, Guts­hof­stra­ße 1, 18320 Behrenshagen

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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