Schlösser und Herrenhäuser südlich von Coburg, Bayern

Auf mei­ner Rei­se nach Fran­ken habe ich natür­lich auch wie­der Schlös­ser und Her­ren­häu­ser besucht. In der Gegend zwi­schen Bad Staf­fel­stein und Coburg gibt es eine Viel­zahl inter­es­san­te Anwe­sen, von den eini­ge noch heu­te bewohnt und ande­re inzwi­schen Rui­nen sind.

Schloss Untermerzbach

Von Bad Staf­fel­stein geht es für mich zunächst nach Unter­merz­bach, wo ich da gleich­na­mi­ge Schloss auf­su­che. Die Anlan­ge emp­fängt mich mit einem wun­der­schö­nen schmie­de­ei­ser­nen Tor an der Dorf­stra­ße, durch das man heut­zu­ta­ge jedoch kei­nen Ein­lass bekommt. Der ist inzwi­schen auf die Sei­te ver­legt worden.

Vom Tor ist das Schloss leicht zu errei­chen. Es liegt auf einem Hügel über dem Dorf, auf dem wahr­schein­lich schon im Hoch­mit­tel­al­ter eine Burg der Her­ren von Merz­bach gestan­den hat. Nach dem Aus­ster­ben des Geschlechts kam das Anwe­sen im 13. oder 14. Jahr­hun­dert durch Ver­er­bung in den Besitz der Frei­her­ren von Roten­han. Sie lie­ßen hier um 1534 ein Schloss erbau­en. Das Gebäu­de wur­de jedoch in der zwei­ten Hälf­te des 18. Jahr­hun­derts im früh­klas­si­zi­sti­schen Stil umge­baut, in dem es heu­te noch erhal­ten ist.

Wäh­rend des Umbaus wur­de auch eine früh­klas­si­zi­sti­sche Treppen- und Ter­ras­sen­an­la­ge vor dem Schloss gebaut, die einen reprä­sen­ta­ti­ven Zugang zum Gar­ten über eine zwei­flü­ge­li­ge Trep­pe erlaubte.

Die Ter­ras­sen wur­den mit Balu­stra­den ver­ziert, die mit auf­ge­setz­ten Vasen geschmückt wur­den. Die unte­re Ter­ras­se ist dazu bepflanzt.

Nach­dem der Zweig der Gra­fen von Rot­ten­han, wie sich die Fami­lie nach der Erhe­bung in den Gra­fen­stand nann­te, 1886 aus­ge­stor­ben war, stand das Schloss eini­ge Zeit leer. Im Jahr 1922 ging das Anwe­sen in den Besitz der apo­sto­li­schen Gesell­schaft der Pal­lot­ti­ner über, die hier ein Novi­zi­at und eine phi­lo­so­phi­sche Hoch­schu­le betrie­ben. Lei­der ging die­ser Zeit ein gro­ßer Teil der herr­schaft­li­chen Innen­aus­bau­ten ver­lo­ren, da man grö­ße­re Räu­me teil­te und so den Cha­rak­ter des Gebäu­des ver­än­der­te. Außer­dem wur­de das Schloss 2010 um einen moder­nen Neu­bau erwei­tert und dient seit­dem als eine von fünf Aka­de­mien der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung BVG, die hier Semi­na­re abhält.

Schloss Gereuth

Nur weni­ge Kilo­me­ter wei­ter, im Unter­merz­bach­er Orts­teil Gereuth, sto­ße ich bereits auf das näch­ste Schloss. Wäh­rend der Ort selbst bereits um 1300 gegrün­det wur­de, gegen die Grund­mau­ern eines ersten Schlos­ses wohl auf das Jahr 1576 zurück, als hier die Her­ren von Lich­ten­stein ansäs­sig waren. Der heu­ti­ge Name geht auf den Frei­her­ren von Hendrich Gereuth zurück, der das Anwe­sen 1696 erwarb, jedoch schon sie­ben Jah­re spä­ter wie­der ver­kauf­te. Für den Neu­bau des Her­ren­sit­zes aber war Fürst­bi­schof Johann Phil­ipp von Greiffenclau-​Vollraths ver­ant­wort­lich, der sich hier Anfang des 18. Jahr­hun­derts einen Land­sitz errich­ten ließ.

Mit der Säku­la­ri­sa­ti­on in Bay­ern ging jedoch der Nie­der­gang des Anwe­sens ein­her. Das 19. Jahr­hun­dert und auch das 20. Jahr­hun­dert waren von zahl­rei­chen Besit­zer­wech­seln geprägt, die alle ihre Spu­ren im Haus hin­ter­lie­ßen. Im Jahr 2000 erwar­ben die heu­ti­gen Besit­zer das Schloss und seit­dem kön­nen hier Feri­en­woh­nun­gen gemie­tet wer­den und es fin­den zahl­rei­che Ver­an­stal­tun­gen statt.

Gleich gegen­über steht die ehe­ma­li­ge Schloss­kir­che St. Phil­ip­pus, die heu­te als Pfarr­kir­che der Gemein­de dient. Unge­wöhn­lich ist die Nord-​Süd-​Ausrichtung des Kir­chen­baus, der 1713 bis 1714 errich­tet wur­de und axi­al gegen­über dem Fest­saal des Schlos­ses steht. Fürst­bi­schof Johann Phil­ipp II. von Greif­fen­clau voll­zog die Wei­he sei­ner Schloss­kir­che im Jahr 1717 persönlich.

Schloss Eyrichshof

Mein drit­tes Schloss an die­sem Tag ist das Schloss Eyrichs­hof. Das Anwe­sen wur­de bereits 1232 erst­ma­lig erwähnt und war damals wahr­schein­lich Wirt­schafts­hof der nahen Burg Roten­han, dem Stamm­sitz des gleich­na­mi­gen Adels­ge­schlech­tes. Nach der Zer­stö­rung ihrer Burg im Jahr 1323 zog die Fami­lie zunächst nach Fisch­bach und ließ dann Eyrichs­hof als Was­ser­burg aus­bau­en. Die­se Burg wur­de jedoch 1525 wäh­rend des Bau­ern­krie­ges zer­stört und so wur­de aber­mals neu gebaut. Es ent­stand eine beein­drucken­de Renais­sance­an­la­ge, die im Kern noch heu­te erhal­ten ist, im Barock jedoch umge­baut und ver­än­dert wurde.

Zum Anwe­sen gehört auch eine Schloss­kir­che mit ange­schlos­se­nem Pfarr­haus, die heu­te als Pfarr­kir­che der Gemein­de genutzt wird.

Da das Schloss noch heu­te von den Frei­her­ren von Roten­han bewohnt wird, kann es nicht besich­tigt wer­den. Ledig­lich der Fest­saal ist zu beson­de­ren Anläs­sen geöff­net. Gestat­tet ist aber der Zugang zum Vor­hof, sodass man sich das Schloss und die Neben­ge­bäu­de zumin­dest von außen anschau­en kann.

Schloss Leuzendorf

Das herr­schaft­li­che Anwe­sen im Dörf­chen Leu­zen­dorf kam 1589 in den Besitz von Chri­stoph Hein­richs von Erthal, der hier ein ein­fa­ches Schloss errich­ten ließ. Bis zum Aus­ster­ben des Geschlechts im Jahr 1805 bliebt das Schloss in Fami­li­en­be­sitz und ging dann als Erbe an die Frei­her­ren von Schrot­ten­berg. Spä­ter wur­de an die Anla­ge an bür­ger­li­che Käu­fer ver­äu­ßert und ist seit 2004 im Besitz der Fami­lie Hugo, die das Schloss auf­wen­dig sanier­te und seit­dem als Wohn­sitz nutzt.

Teil­wei­se sind um das Schloss, das sich direkt am Dorf­teich im Her­zen von Leu­zen­dorf befin­det, noch Neben­ge­bäu­de erhal­ten. Eini­ge muss­te aber auch Neu­bau­ten weichen.

Burgruine Altenstein

Mich führt die Fahrt nun wei­ter nach Nor­den, wo ich schon aus der Fer­ne mein näch­stes Ziel erken­nen kann, die Burg­rui­ne Alten­stein. Die Burg ist der Stamm­sitz der Frei­her­ren von Stein zu Alten­stein, die im Jahr 1878 erlo­schen ist. Erst­ma­lig erwähnt wur­de die auf 452 Metern Höhe gele­ge­ne Höhen­burg bereits im Jahr 1232.

Die Burg gehört heu­te dem Land­kreis Haß­ber­ge, in dem sich alle bis­her von mir besuch­ten Schlös­ser befin­den. Sie ist inzwi­schen in ihrem rui­nö­sen Zustand kon­ser­viert und kann gegen Ein­tritts­geld besucht werden.

Wäh­rend die Haupt­burg eine Rui­ne ist, wird die Vor­burg aller­dings wie­der zu Wohn­zwecken genutzt, wie man bei Gang über den Burg­gra­ben sehr schön erken­nen kann.

Erste Zer­stö­run­gen erlitt die gro­ße Burg­an­la­ge bereits 1525 im Bau­ern­krieg, wur­de danach jedoch wie­der repa­riert. Nach wei­te­ren Ver­wü­stun­gen im Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg begann jedoch der Nie­der­gang der Fami­lie. Bis 1703 leb­ten die Frei­her­ren noch auf der Burg, bevor sie auf ein Schloss im Tal umzogen.

Mit dem schlech­ten Zustand nicht zufrie­den war das Hoch­stift Würz­burg, das die Frei­her­ren 1670 noch auf­for­der­te, die Burg wie­der­her­zu­stel­len. Die Frei­her­ren unter­nah­men jedoch nichts und so begann der Ver­fall der Anla­ge. Hier zu sehen sind die Reste der ein­sti­gen Burgkapelle.

Das lang­sa­me Abrut­schen der Burg­fel­sen führ­te zu einer Schräg­la­ge der 1438 erbau­ten Kapel­le. Die Chor­mau­ern droh­ten abzu­stür­zen, konn­ten aber wäh­rend der letz­ten Sanie­rung im Jahr 2000 sta­bi­li­siert werden.

Nach dem Tod von Karl von Stein zum Alten­stein, dem letz­ten Mit­glied der Fami­lie, im Jahr 1875, fiel die Burg­rui­ne an die Frei­her­ren von Roten­han. Sie führ­ten sowohl 1898 als auch 1949 bis 1950 bereits erste klei­ne­re Sanie­rungs­ar­bei­ten zum Erhalt der Burg­rui­ne durch.

Im Jahr 1972 schenk­ten die Frei­her­ren von Roten­han die Burg­an­la­ge dem Land­kreis Haß­ber­ge. Die Sanie­rungs­ar­bei­ten mit dem Ziel der Erschlie­ßung der Anla­ge began­nen aber erst 1999 und konn­ten schließ­lich 2003 abge­schlos­sen wer­den. Seit­dem ist die Burg­rui­ne für Besu­cher geöffnet.

Schloss Heilgersdorf

Ich ver­las­se nun den Land­kreis Haß­ber­ge, in dem es zwar noch mehr adli­ge Bau­te zu ent­decken gäb, die ich aber wohl höch­stens auf einer ande­ren Rei­se ken­nen­ler­nen wer­de. An die­sem Tag geht es für mich in den Land­kreis Coburg, wo ich zunächst das Schloss Heil­gers­dorf ansteue­re. Das Land, auf dem sich das Schloss befin­det, gehör­te bereits seit dem 14. Jahr­hun­dert den Her­ren Stein von Lich­ten­stein, die hier zunächst eine Burg bewohn­ten. Das heu­te Schloss wur­de zwi­schen 1717 und 1718 erbaut.

Die Fami­lie leb­te jedoch nur bis 1796 in dem Schloss, bevor fünf­zig fran­zö­si­sche Kriegs­ge­fan­ge­ne ein­quar­tiert wur­den. Spä­ter wur­de das Gebäu­de zu einem Forst­amt umge­baut. Dabei ging ein Groß­teil der einst rei­chen Innen­aus­stat­tung ver­lo­ren. In den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten wech­sel­te das Schloss mehr­mals den Eigen­tü­mer und kam schließ­lich in den Besitz der Gemein­de. Die­ser fehlt jedoch das Geld, um das stark sanie­rungs­be­dürf­ti­ge Schloss zu reno­vie­ren und einer Nut­zung zuzu­füh­ren. Auch ein kürz­lich erhoff­tes Abkom­men mit Inve­sto­ren ist nicht zustan­de gekom­men, sodass die Zukunft die­ses schö­nen Gebäu­des wei­ter unge­wiss ist.

Schloss Tambach

Für mich geht es wei­ter zum Schloss Tam­bach, das Ende des 17. Jahr­hun­derts für die Lang­hei­mer Äbte als Som­mer­re­si­denz erbaut wur­de und heu­te der Wohn­sitz der Gra­fen von Orten­burg ist. Tam­bach wur­de erst­ma­lig 1156 erwähnt, von den dama­li­gen Gebäu­den ist aber heu­te nichts mehr erhal­ten. Beson­ders der Bau­ern­krieg sowie der Drei­ßig­jäh­ri­ge Krieg hat­ten star­ke Zer­stö­run­gen zur Fol­ge. Es wur­de des­halb beschlos­sen, auf dem ehe­ma­li­gen Hof ein mäch­ti­ges Barock­schloss neu zu errichten.

Der Bau des Schlos­ses zog sich jedoch. Im Jahr 1698 war erst der lin­ke Flü­gel des Schlos­ses fer­tig­ge­stellt. Nach rund fünf­zig Jah­ren Bau­ru­he wur­de zunächst die präch­ti­ge Tor­ein­fahrt fer­tig­ge­stellt, bevor zwi­schen 1777 und 1786 auch der Mit­tel­teil sowie der rech­te Flü­gel des Schlos­ses gebaut wurden.

Lan­ge konn­ten sich die Äbte an ihrem Som­mer­sitz aller­dings nicht erfreu­en, denn mit der Säku­la­ri­sa­ti­on wur­den das Klo­ster Lang­heim und das Klo­ster­amt im Schloss Tam­bach auf­ge­löst und kamen in den Besitz von Bay­ern. Die Wit­tels­ba­cher boten dar­auf­hin an, die Graf­schaft Orten­burg nahe Pas­sau (bis­her eine pro­te­stan­ti­sche Insel inmit­ten ihres Herr­schafts­ge­bie­tes, wel­che ein per­ma­nen­tes Ärger­nis bedeu­te­te) gegen den ehe­ma­li­gen kirch­li­chen Besitz in Fran­ken ein­zu­tau­schen. So über­nah­men die Gra­fen von Orten­burg 1805 das Anwe­sen, das bis heu­te der Fami­li­en­sitz ist.

Von der Aus­stat­tung des Schlos­ses durch die Äbte ist heu­te fast nichts mehr erhal­ten, denn die Gra­fen von Orten­burg brach­ten ihre eige­nen Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de von ihrer Stamm­burg bei Pas­sau mit und auch die Gebäu­de selbst wur­den dem eige­nen Geschmack ange­passt. Größ­te Ände­rung im Schloss­hof war die Errich­tung eines Spring­brun­nens, der mit der Figu­ren­grup­pe Jesus und die Sama­ri­te­rin geschmückt ist.

Schloss Hohenstein

Mein vor­letz­tes Ziel die­ser Rund­fahrt süd­lich von Coburg ist das Schloss Hohen­stein, das bereits 1306 erst­ma­lig als Burg „Cas­tum Hohen­stein in dem Grab­fel­de“ erwähnt wur­de. Die Burg hat­te wech­seln­de Besit­zer und wur­de schließ­lich wäh­rend des Bau­ern­krie­ges 1525 bis auf die Grund­mau­ern nie­der­ge­brannt. Der Grund­stein für das heu­ti­ge Schloss wur­de 1573 durch Micha­el von Lich­ten­stein gelegt. Lan­ge bliebt das Anwe­sen jedoch nicht in der Fami­lie und wech­sel­te auch in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten immer wie­der den Besitzer.

Im Jahr 1937 ver­kauf­ten die letz­ten pri­va­ten Eigen­tü­mer das Anwe­sen, das anschlie­ßend zunächst als Post­erho­lungs­heim genutzt wur­de und spä­ter von der Deut­schen Bun­des­post an die Cari­tas ver­pach­tet wur­de. Die­se rich­te­te hier ein Alters­heim ein, das bis 1976 Bestand hat­te. Anschlie­ßend kauf­te der Mün­che­ner Unter­neh­mer Oskar Hacker das Schloss, der es zwi­schen 1987 und 1993 sanie­ren ließ und zu einem Hotel umbau­te. Inzwi­schen gehört das Anwe­sen der Oskar-​Hacker-​Stiftung und wird noch immer als Hotel betrieben.

Wasserschloss Untersiemau

Mein letz­ter Stopp auf die­ser Rund­fahrt ist am Was­ser­schloss Unter­sie­mau, das sich auf einem rit­ter­li­chen Anwe­sen befin­det, das 1195 erst­ma­lig urkund­lich erwähnt wur­de. Bis 1866 war das Schloss in adli­gem Besitz, zuletzt seit dem 17. Jahr­hun­dert dem der Fami­lie von Könitz. Mit dem Tod von Fried­rich Adolf Her­mann von Könitz blieb das Schloss jedoch ver­las­sen und ver­fiel immer mehr.

Erst 1911 erwarb der Ver­le­ger Her­mann Lou­is von Schroedel-​Siemau das Was­ser­schloss und ret­te­te es so vor dem wei­te­ren Ver­fall. Bis 1920 ließ er das Anwe­sen umfas­send sanie­ren. Dabei wur­den Gebäu­de und Außen­an­la­gen aller­dings stark ver­än­dert und vie­les im Stil des Histo­ris­mus gestal­tet. Dazu gehört auch die Ein­fahrt mit dem gro­ßen Holztor.

Bis 1997 war das Schloss im Besitz der Fami­lie von Schroedel-​Siemau, bevor es aber­mals ver­kauft wur­de. Die neu­en Eigen­tü­mer führ­ten wei­te­re Sanie­rungs­ar­bei­ten durch. Da sich die Schloss­an­la­ge in Pri­vat­be­sitz befin­det, kann sie nur von der Stra­ße besich­tigt werden.

Das Schloss gleicht heu­te einem Mär­chen­schloss, mit Wehr­gän­gen und sogar Rui­nen­tei­len, die aber alle nicht ori­gi­nal sind. Vom Was­ser­gra­ben ist nur noch der Schloss­teich erhalten.

Wei­te­re Arti­kel zu die­sem Thema:

Mehr weiß­blaue Geschich­ten – eine Rei­se nach Franken

Bad Kis­sin­gen – von Kanz­ler und Kaiserin

Bad Kis­sin­gen – von Kur und Kloster

Stadt­rund­gang durch Nürn­berg, Teil 1 – in Kürze

Stadt­rund­gang durch Nürn­berg, Teil 2 – in Kürze

Schlös­ser und Her­ren­häu­ser süd­lich von Nürn­berg – Teil 1

Schlös­ser und Her­ren­häu­ser süd­lich von Nürn­berg – Teil 2

Auf Klo­ster­tour in Bad Staf­fel­stein, Bayern

Schlös­ser und Her­ren­häu­ser süd­lich von Coburg, Bayern

Deutsch-​Deutsches Muse­um Möd­lareuth, Thüringen/​ Bay­ern

Review: Kai­ser­hof Vic­to­ria Grand­ho­tel, Bad Kissingen

Review: Hamp­ton by Hil­ton Nürn­berg City Cent­re, Bayern

Review: Le Méri­di­en Grand Hotel, Nürnberg

Review: She­ra­ton Carl­ton Hotel, Nürnberg

Review: Best Western Plus Kur­ho­tel an der Ober­main­ther­me, Bad Staffelstein

Lesen Sie wei­te­re Bewer­tun­gen von Flug­zeu­gen, Air­port Loun­ges, Miet­wa­gen und Hotels.

© 2023 – 2024, Bet­ty. All rights reserved. 

Weiter lesen:

Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung ihrer Daten durch diese Website einverstanden.

9 − sechs =