Fuerteventura entdecken – eine Inselrundfahrt durch den Süden

Nach mei­ner Rei­se nach Gran Cana­ria war für mich klar, ich will auch die ande­ren Kana­ren­in­seln ein­mal erkun­den. Dass es als Näch­stes für mich nach Fuer­te­ven­tura ging, war rei­ner Zufall, denn dort hat­ten Flug- und Hotel­an­ge­bo­te ein­fach gepasst. Was ich auf der Insel erlebt habe und wie es mir gefal­len hat, möch­te ich wie­der in meh­re­ren Arti­keln erzäh­len. Los geht es mit einer Tour in den Süden der Insel.

Fuerteventura entdecken – Castillo Caleta de Fuste

Fuer­te­ven­tura ist grö­ßer als Gran Cana­ria, tat­säch­lich ist es sogar nach Tene­rif­fa die zweit­größ­te Insel des Archi­pels. So habe ich die Erkun­dung der Insel dann auch in den Nord- und Süd­teil auf­ge­teilt. Start­punkt ist für mich aber jedes Mal an der Ost­kü­ste, wo sich mein Hotel befin­det. Und hier an der Strand­pro­me­na­de von Cale­ta de Fuste beginnt für mich auch mei­ne Inselerkundung.

Nur etwa fünf Minu­ten lau­fe ich zu Fuß nach Süden, um das Castil­lo Cale­ta de Fuste zu errei­chen. Die Befe­sti­gungs­an­la­ge ent­stand bereits 1740, um die Küste und vor allem die Bewoh­ner vor Pira­ten zu schützen.

Die klei­ne Anla­ge befin­det sich direkt an der Küste und wird heu­te vor allem von Ang­lern genutzt. Die Gebäu­de sind teil­wei­se zugäng­lich, eini­ge aber auch mit Git­tern versperrt.

Auf bei­den Sei­ten des Castil­los erstreckt sich der lan­ge Sand­strand der Ost­kü­ste. Hier ist das Was­ser sehr ruhig und lädt so auch zum Baden ein.

Die ein­zel­nen Ort­schaf­ten und Hotels sind durch eine Pro­me­na­de mit ange­schlos­se­nem Rad­weg ver­bun­den und so auch gut zu Fuß erreichbar.

Fuerteventura entdecken – Mirador del Salmo

Ich set­ze mich jetzt aber doch ins Auto, denn ich will noch ein wenig mehr von der Insel sehen. So geht es für mich auch der Insel­au­to­bahn nach Süden. Die teil­wei­se vier­spu­rig aus­ge­bau­te Strecke erlaubt es mir, schnell in den Süd­teil der Insel zu kommen.

Einen ersten Stopp lege ich am Mira­dor del Sal­mo ein, einem Aus­sichts­punkt hoch über der Küste, der einen schö­nen Blick auf den Playa de Sota­ven­to und das Meer bietet.

Wäh­rend sich in der einen Rich­tung die­ser traum­haf­te Anblick erstreckt, sieht das in der ande­ren Rich­tung lei­der ganz anders aus. Hier steht eine der doch recht zahl­rei­chen Bau­rui­nen, von denen es in Spa­ni­en nicht gera­de weni­ge gibt. Auch hier auf den Kana­ren ste­chen sie doch immer wie­der ins Auge. Und oft sieht es so aus, als sei­en die Arbei­ten von einem auf den ande­ren Tag kom­plett ein­ge­stellt worden.

Die­se Feri­en­an­la­ge wird wohl nie mehr fer­tig­ge­stellt wer­den. Oft wur­de der Bau begon­nen, ohne alle Geneh­mi­gun­gen zu besit­zen und dann bei Pro­ble­men ein­fach auf­ge­ge­ben. Nur die Rui­nen blei­ben oft vie­le Jah­re zurück, denn für den Abriss fühlt sich auch nie­mand verantwortlich.

Fuerteventura entdecken – Jandía Halbinsel

Mich führt die Fahrt nun wei­ter in den äußer­sten Süden der Insel. Lan­ge Zeit führt die Stra­ße durch die kar­ge Vul­kan­land­schaft mit recht wenig Zivilisation.

So ist es fast schon ein biss­chen sur­re­al, dann plötz­lich im dicht bebau­ten Urlau­ber­pa­ra­dies rund um die Playa del Mator­ral zu lan­den. Die­ses Gebiet besteht aus einem lang­ge­streck­ten Küsten­strei­fen, in dem die Orte flie­ßend inein­an­der über­ge­hen. Hier ste­hen vie­le Hotels, die vor allem Pau­schal­ur­lau­ber anzie­hen. Das gan­ze Gebiet ist eines der drei gro­ßen Tou­ri­sten­zen­tren der Insel.

Etwas ruhi­ger geht es da auf der dem Strand zuge­wand­ten Pro­me­na­de zu. Und hier kann man sogar etwas ler­nen. Ich ent­decke ein rie­si­ges Wal­ske­lett, das hier auf­ge­stellt wur­de und eine der Wal­ar­ten reprä­sen­tiert, die die Gewäs­ser um die Kana­ren bevöl­kern. Es soll nicht das ein­zi­ge Ske­lett sein, das ich auf der Insel entdecke.

Gleich neben­an steht einer der Leucht­tür­me der Insel, der Faro de Mor­ro Jable. Da ich die Leucht­tür­me aber in einem sepa­ra­ten Arti­kel vor­stel­le, gehe ich dar­auf hier nicht näher ein.

Mein Haupt­ziel hier an der Pro­me­na­de ist auch ein ande­res. Direkt am Strand und vor dem Robin­son Club befin­det sich die Sta­tue eines deut­schen Bun­des­kanz­lers. Seit 2017 hat Wil­ly Brandt hier einen Platz gefun­den. Geehrt wird er als Weg­be­rei­ter des Tou­ris­mus auf Fuer­te­ven­tura, denn der Kanz­ler war bereits vor über vier­zig Jah­ren von den Kana­ren begeistert.

Als der ehe­ma­li­ge Bun­des­kanz­ler nach einem anstren­gen­den Wahl­kampf hier eine Aus­zeit such­te, war das Gebiet noch fast gänz­lich uner­schlos­sen. Auf der gan­zen Insel gab es nur zwei Hotels für Urlau­ber und nur weni­ge ver­irr­ten sich nach Fuer­te­ven­tura. Rund fünf­zehn Jah­re nach Brandts Besuch wuchs der Tou­ris­mus der­ma­ßen, dass gan­ze Ort­schaf­ten aus dem Boden gestampft wur­den, lei­der nicht immer sehr ästhe­tisch. Doch dar­über kann man strei­ten. Die Bil­der von Brandt auf der Jan­día Halb­in­sel waren es jeden­falls, die vie­le Deut­sche auf die Kana­ren­in­sel auf­merk­sam machten.

Und so sitzt er nun also hier, Wil­ly Brandt, genau­so wie ihn der Stern-​Fotograf Robert Lebeck einst im Bild fest­ge­hal­ten hat, den Blick auf das Meer und neben ihm sein treu­er Beglei­ter Hund Bastian.

Fuerteventura entdecken – Auf nach Cofete

Der Haupt­grund, war­um es Tou­ri­sten aller­dings ganz in den Süden der Insel zieht, ist die noch heu­te etwas aben­teu­er­lich Fahrt nach Cofe­te. Und die möch­te natür­lich auch ich unter die Räder neh­men. Im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Tou­ri­sten bin ich dafür mit mei­nem Toyo­ta CR‑H auch gut aus­ge­rü­stet, denn der ver­fügt auch über etwas Boden­frei­heit auf der doch teil rup­pi­gen Piste.

Am Anfang sieht das aller­dings noch anders aus. Kurz hin­ter Mor­ro Jable endet zwar der Asphalt, doch zunächst schließ­lich sich eine wah­re Schot­ter­au­to­bahn an. Hier ist das Fah­ren noch ein­fach und auch pro­blem­los für jedes Fahr­zeug machbar.

Ein­zi­ge Hin­der­nis­se auf der Piste sind des Öfte­ren ein paar Zie­gen. So man­chen man da auch einen klei­nen Streichelstopp.

Für mich geht es wei­ter, denn die Fahrt ist noch lang. Man mag es gar nicht glau­ben, denn von den rei­nen Kilo­me­tern her sind es gera­de mal sieb­zehn, doch so gut wie auf dem ersten Stück kom­me ich bald nicht mehr voran.

Auf etwa hal­ber Strecke zum Süd­zip­fel der Insel befin­det sich die Kreu­zung nach Cofe­te. Und hier beginnt dann auch der rup­pi­ge Teil der Strecke. Im Kla­ren soll­te man sich aber schon dar­über sein, dass das Risi­ko eines Rei­fen­scha­dens besteht. Es scha­det also nicht, wenn man nach­sieht, ob der Miet­wa­gen ein Ersatz­rad hat. Man soll­te sich also schon im Kla­ren dar­über sein, dass die Strecke nach Cofe­te nicht ganz so ein­fach zu fah­ren ist wie die Piste zum Süd­zip­fel der Insel.

Ich habe mit sol­chen Strecken aber inzwi­schen Erfah­rung, denn beson­ders in den USA bin ich auf etli­chen Pisten unter­wegs gewe­sen. So traue ich mir die Fahrt auch hier zu, wobei ich so eini­ge Leu­te sehe, die das viel­leicht bes­ser hät­ten blei­ben­las­sen sol­len. Alter­na­tiv kann man sich auch einer Tour anschlie­ßen oder den öffent­li­chen Bus nut­zen, der hier zwei­mal täg­lich fährt. Der Bus ist aller­dings ein gelän­de­taug­li­cher Uni­mog, also sehr gut für die­se Piste ausgerüstet.

Zunächst geht es in Ser­pen­ti­nen ziem­lich steil den Berg hin­auf. Eine rich­ti­ge Pass-​Straße ist das hier, aller­dings in Tei­len sehr rup­pig und mit teils tie­fen Schlag­lö­chern. Auf­merk­sa­mes Fah­ren ist also wich­tig. Dazu kom­men uner­fah­re­ne Auto­fah­rer, die mit der engen und rup­pi­gen Piste zu kämp­fen haben.

Eine erste Ent­schä­di­gung für die anstren­gen­de Fahrt ist dann der Mira­dor de Cofe­te, der sich direkt auf der höch­sten Stel­le der Stra­ße befin­det. Es gibt ein paar Park­plät­ze, sodass stop­pen kein Pro­blem ist, aus­stei­gen schon eher, denn hier pfeift ein extrem star­ker Wind, sodass schon das Öff­nen der Auto­tür ein Kraft­akt ist. Der Blick von hier oben aber ist fantastisch.

Der wei­te­re Ver­lauf der Stra­ße ist aller­dings nicht weni­ger anspre­chend. Zunächst geht es in Ser­pen­ti­nen wei­ter, manch­mal ist die Stra­ße zu eng für zwei Wagen und man muss war­ten. Rup­pig ist sie dazu und eini­ge Fah­rer schei­nen auch das Risi­ko eines Unfalls total zu über­schät­zen, sodass es bes­ser ist, recht defen­siv an die Kur­ven heranzufahren.

Viel Zeit für Fotos bleibt mir da nicht, denn ich habe alle Hän­de voll mit der Fahrt zu tun. Spaß macht es trotz­dem, zumin­dest mit einem Auto, dass für die­se Strecke geeig­net ist. Wie man sich mit einem Fiat 500 nach Cofe­te trau­en kann, ist mir ein Rät­sel. Eine fal­sche Len­kung und der Unter­bo­den ist da Schrott. Ein biss­chen Boden­frei­heit scha­det auf der Strecke keinesfalls.

Fuerteventura entdecken – Villa Winter

Das letz­te Stück der Strecke bis nach Cofe­te ist dann mehr oder weni­ger gera­de, aber nicht weni­ger rup­pig. Zuerst errei­che ich den Ort mit sei­nen meist recht ein­fa­chen Hüt­ten. Wie man hier leben kann, ist mir ein Rät­sel. Es gibt aber eini­ge Dut­zend Ein­woh­ner und sogar ein Restaurant.

Gleich hin­ter dem Ort ver­zweigt sich die Piste dann noch­mals. Links geht es zum Strand, rechts zur Vil­la Win­ter. Die­sen Weg schla­ge ich als Erstes ein.

Schon von wei­tem ist das wei­ße Gebäu­de mit dem Turm sicht­bar. Ein­sam steht es am Berg­hang. Sagen­um­wo­ben ist die Vil­la, die der Deut­sche Gustav Win­ter hier, ver­mut­lich im Jahr 1938, errich­ten ließ. Viel ist nicht wirk­lich belegt, dafür gibt es umso mehr Gerüch­te. Rich­tig bestä­tigt sind die wenigsten.

Die Piste zur Vil­la ist dann nur noch ein zwei­spu­ri­ger Track und der endet abrupt an der Mau­er, die das Grund­stück umgibt. Eine wei­te­re Zufahrt ist unmög­lich. Scha­de, im Inter­net fin­den sich Infor­ma­tio­nen, nach­dem die Vil­la auch mal geöff­net war. So gibt es sogar Sei­ten mit Öff­nungs­zei­ten. Heu­te jedoch ist es nicht mal mög­lich, näher an das Haus zu kommen.

Aber kom­men wir zurück zur Geschich­te, denn die ist ziem­lich wild. So soll Win­ter das Haus durch Hil­fe der Nazis errich­tet haben und unter dem Haus ein Höh­len­sy­stem als Ver­sor­gungs­stütz­punkt für U‑Boote ein­ge­rich­tet wor­den sein. Nach dem Krieg sol­len viel Funk­tio­nä­re von hier ihre Flucht nach Süd­ame­ri­ka ange­tre­ten haben. Spe­ku­la­tio­nen gibt es vie­le, bewie­sen ist kaum etwas. Win­ter sel­ber behaup­tet gegen­über dem Maga­zin Stern in einem Inter­view gar, dass er hier eine Toma­ten­plan­ta­ge eröff­nen woll­te. Aber auch das ist eher unwahr­schein­lich. So ran­ken sich also noch heu­te vie­le Mythen und Geschich­ten um den Bau.

Fuerteventura entdecken – Playa de Cofete

Für mich geht es zurück zur Weg­ga­be­lung und von hier hin­un­ter zum Strand. Der erstreckt sich hier über den gan­zen Küsten­strei­fen und ist rund vier­zehn Kilo­me­ter lang. Ein­sam­keit ist also fast garan­tiert, zumin­dest wenn man ein Stück­chen läuft.

Die Playa de Cofe­te ist ein wah­rer Traum­strand, breit, mit fei­nem Sand und rau­schen­den Wel­len. Nur zum Baden ist er nicht so gut geeig­net, denn die Wel­len hier sind rau und die Strö­mung stark. Da emp­fiehlt sich eher ein Strands­par­zier­gang und ein­fach Sonnenbaden.

Auch vom Strand ist übri­gens die Vil­la Win­ter noch gut am Hang zu erken­nen. Anson­sten gibt es hier nur die Ber­ge und viel Geröll.

Fuerteventura entdecken – Rückfahrt zum Mirador de Cofete

Nach einem län­ge­ren Strand­spa­zier­gang mache ich mich auf den Rück­weg. Der führt zunächst wie­der zur Kreu­zung und anschlie­ßend durch Cofete.

Sieb­zehn Kilo­me­ter Piste lie­gen nun wie­der vor mir. Unter­wegs begeg­nen mir nicht nur Miet­wa­gen. Ein etwas älte­res Wohn­mo­bil mit Bad Töl­zer Num­mern­schild ist eben­so dabei, die Strecke zu bewäl­ti­gen, wie ein Züri­cher mit sei­nem Kastenwagen.

Die­ses Mal hal­te ich öfter an, denn inzwi­schen kann ich abschät­zen, wie viel Zeit die Strecke in Anspruch nimmt. Die ein­zi­gen Pflan­zen an der kar­gen Küste sind die Kak­teen und dahin­ter erstreckt sich schon das Meer.

Noch ein­mal hal­te ich am Aus­sichts­punkt und genie­ße den Blick zurück auf die Küste und den herr­li­chen Strand, bevor ich der rau­en Süd­west­kü­ste der Insel end­gül­tig den Rücken kehre.

Fuerteventura entdecken – Zurück nach Morro Jable

Die Fahrt vom Pass über die Ser­pen­ti­nen ist dann noch ein­mal eine Gedulds­pro­be. Schnell kom­me ich hier nicht vor­an, meist sind zehn Kilo­me­ter pro Stun­de der Durch­schnitt. Es gibt Schlag­lö­cher, Wasch­brett, enge Pas­sa­gen und dazu eini­ge Fah­rer, die ihre Fahr­kün­ste doch reich­lich überschätzen.

An der Kreu­zung nach Mor­ro Jable bie­ge ich noch nicht direkt zum Ort ab, son­dern mache noch einen klei­nen Aus­flug an die Süd­spit­ze. Hier ist die Piste sehr gut befahr­bar und es gibt kaum rich­tig holp­ri­ge Stel­len. Dafür aber neben zwei Leucht­tür­men eine fan­ta­sti­sche Aussicht.

Beson­ders am Faro Pun­ta Peseb­re kann ich noch­mal den Blick über die gesam­te Küste schwei­fen lassen.

Die Fahrt hier­her ist übri­gens auch recht inter­es­sant, denn mit­ten in der unwirt­li­chen Gegend sind noch die Reste eines alten Flug­fel­des zu erken­nen. Und das soll, genau­so wie das unter­ir­di­sche Laby­rinth, einst zur Vil­la Win­ter gehört haben.

Nun heißt es aber end­gül­tig den Rück­weg antre­ten, denn auch wenn die Piste hier recht gut zu fah­ren ist, ist die Geschwin­dig­keit doch größ­ten­teils auf drei­ßig Kilo­me­ter beschränkt. So dau­ert es sei­ne Zeit und im Dun­keln will ich hier lie­ber nicht unter­wegs sein.

Unter­wegs begeg­nen mir noch ein paar ver­las­se­ne Anwe­sen. Anschei­nend haben sich hier Bau­ern einst an Land­wirt­schaft und Vieh­zucht ver­sucht und sind an dem kar­gen und regen­ar­men Land gescheitert.

Schließ­lich bin ich zurück in Mor­ro Jable und von dort geht es über die Insel­au­to­bahn wie­der zurück nach Cale­ta de Fuste. Nun ja, fast soll­te ich sagen. Denn kurz vor dem Ort gibt es einen Stau. Anschei­nend gab es einen Unfall. Das Navi bie­tet mir eine alter­na­ti­ve Strecke an, über eine Piste am Was­ser, wie ich sie schon beim Lan­de­an­flug sehen konn­te. Ich bie­ge ab und tat­säch­lich ist das hier eine Strecke, die der nach Cofe­te in fast nichts nachsteht.

Es ist rup­pig und doch recht anstren­gend zu fah­ren, doch immer inter­es­san­ter als im Stau zu ste­hen und so gelan­ge schließ­lich nach einem lan­gen Tag zurück in mein Hotel.

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Betty

Es gibt nichts, was ich mehr liebe als die Welt zu bereisen. Immer mit dabei ist meine Kamera, wenn ich spannende Abenteuer erlebe und neue Reiseziele erkunde. Das Reisen bereitet mir so viel Freude, dass ich nun auch meine Leser an meinen Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen möchte.

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