England on the Rocks – Gibraltar und England

Is this the End? – Fazit

„And if tra­vel is like love, it is, in the end, most­ly becau­se it’s a heigh­ten­ed sta­te of awa­re­ness, in which we are mindful, recep­ti­ve, und­im­med by fami­lia­ri­ty and rea­dy to be trans­for­med. That is why the best trips, like the best love affairs, never real­ly end.” – Pico Iyer

Nun ist es da, das Ende die­ses Rei­se­be­richts. Doch so rich­tig Schluss ist für mich in Eng­land eigent­lich nie, denn dafür gibt ein­fach noch viel zu viel zu ent­decken. So ist eines sicher, ich wer­de wie­der­kom­men. Doch zurück zu die­ser Rei­se, die mich nicht nur auf die Insel, son­dern auch nach Gibral­tar geführt hat, das zwar zum König­reich gehört, aber an der Süd­spit­ze von Spa­ni­en liegt.

Ich hat­te eine tol­le Zeit in Gibral­tar, aber auch in Eng­land habe ich wie­der vie­le tol­le Ecken ent­deckt, die schon lan­ge auf mei­ner Bucket List stan­den. Beson­ders gefal­len hat mir dann auch die Chi­hu­ly Aus­stel­lung in Kew Gar­dens, die schon etwas Beson­de­res war.

An- und Abrei­se: Die Flü­ge habe ich wie­der bei Bri­tish Air­ways gebucht. Seit­dem ich bei der Air­line einen Sta­tus habe, bevor­zu­ge ich die Gesell­schaft bei mei­nen Rei­sen nach Groß­bri­tan­ni­en. Alle Flü­ge waren pünkt­lich und in Ord­nung und auch das Gepäck ist über­all angekommen.

Hotels: Die Hotels habe ich, bis auf weni­ge Aus­nah­men, wie­der größ­ten­teils bei Hil­ton und Mar­riott gebucht, da ich bei bei­den einen Sta­tus besit­ze. In Gibral­tar gab es nicht viel Aus­wahl und es war recht teu­er, sodass ich beim Holi­day Inn Express hän­gen­ge­blie­ben bin. Mein Favo­rit der Rei­se aber war das Hil­ton Syon Park, das wirk­lich ein tol­les Hotel ist.

Wet­ter: Das Wet­ter in Gibral­tar war fan­ta­stisch. Das ging schon kaum noch bes­ser. Da hat es rich­tig Spaß gemacht, den Fel­sen und die Stadt zu erkun­den. In Eng­land war das Wet­ter dann doch etwas mehr durch­wach­sen. Die schö­nen Tage haben aber über­wo­gen, sodass es ins­ge­samt nichts zu meckern gab.

Damit ist die Rei­se nun end­gül­tig zu Ende und möch­te mich bei allen bedan­ken, die die­sen Rei­se­be­richt gele­sen haben. Der näch­ste Bericht steht schon in den Startlöchern.

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