Beyond the Sea – mit der AIDAmar von Warnemünde nach Schweden

Fazit

„Erfüll­te Rei­se­wün­sche brin­gen neue her­vor.” – Mar­co Bono

Die Rei­se war kurz, aber doch schön. AIDA Crui­ses wird zwar nie mei­ne Lieb­lings­kreuz­fahrt­ge­sell­schaft wer­den, aber man hat sich im Ver­gleich zu mei­nen Rei­sen vor zwan­zig Jah­ren schon etwas gemau­sert. Rund­her­um war es auf jeden Fall eine gelun­ge­ne Rei­se und auch mei­nen Mit­rei­sen­den hat es super gefal­len. So gut, dass wir das viel­leicht noch ein­mal wie­der­ho­len werden.

Anrei­se: Die Anrei­se erfolg­te die­ses Mal mit mei­nem eige­nen Auto, das ich in War­ne­mün­de geparkt habe. Somit gibt es auch nichts wei­ter zu berich­ten, da die Fahrt ohne Stö­run­gen ver­lief, eben­so wie die Fahrt nach Hause.

Schiff: Die AIDA­mar gehört inzwi­schen zu den klei­ne­ren Schif­fen und ist auch schon eini­ge Jah­re auf den Welt­mee­ren unter­wegs. Dafür ist das Schiff aber gut in Schuss, auch wenn mir per­sön­lich die Kabi­nen nicht zu hun­dert Pro­zent zuge­sagt haben. Für die kur­ze Rei­se war das Schiff aller­dings in Ord­nung und AIDA hat sich auf jeden Fall gemau­sert, auch wenn die Ree­de­rei mei­nen Geschmack noch immer nicht ganz trifft.

Wet­ter: Mit dem Wet­ter hat­ten wir rie­si­ges Glück. Es war zwar etwas frisch von den Tem­pe­ra­tu­ren her, doch das war Ende April nicht anders zu erwar­ten. Sowohl in Stock­holm als auch in Vis­by hat­ten wir aber tol­les Wet­ter mit viel Son­ne, sodass wir den Auf­ent­halt doch gut genie­ßen konn­ten. Das gute Wet­ter hat­te auch den Neben­ef­fekt, dass die See sehr ruhig war und man kaum gemerkt hat, dass wir auf der Ost­see unter­wegs sind.

Damit endet die­ser kur­ze Rei­se­be­richt über mei­ne Kreuz­fahrt mit der AIDA­mar nach Schwe­den und ich bedan­ke mich bei mei­nen Lesern. Nach der Rei­se ist jedoch vor der Rei­se und so steht schon der näch­ste Rei­se­be­richt in den Startlöchern.

— Ende —

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