The Road less traveled

TAG 2: Mitt­woch, 12. Juni 2013
Traum­haf­tes Wales – von Liver­pool nach Llandudno

So schön der Abend gestern auch war, heu­te Mor­gen ist der Him­mel über Liver­pool kom­plett zuge­zo­gen. Trotz­dem dre­he ich noch eine klei­ne Run­de durch die Stadt, denn es gibt noch ein paar Orte, an die ich es gestern nicht mehr geschafft habe. Nach der Tun­nel­tour war ich dann doch KO. So geht es erst ein­mal zu Fuß los in Rich­tung Albert Dock. Unter­wegs geben die Häu­ser noch ein­mal Blicke auf das Geor­ge Dock Buil­ding frei.

Liverpool

Auch die­sen nied­li­chen fahr­ba­ren Leucht­turm ent­decke ich am Hafen. Eigent­lich ist es ja ein Light­ship und wur­de 1959 gebaut. Bis 1989 war es auch im Ein­satz. Es wur­de vor allem an der Mün­dung des Mer­sey ein­ge­setzt, um bei der Navi­ga­ti­on der vie­len Schif­fe dort zu helfen.

Liverpool (2)

Dann errei­che ich die Docks. Wo frü­her Han­del betrie­ben wur­de, sind heu­te Geschäf­te und Muse­en unter­ge­bracht. Es erin­nert mich sehr an die Spei­cher­stadt in Hamburg.

Liverpool (3)

An der Außen­mau­er steht auch eine Sta­tue, die an die geschätz­ten 9 Mil­lio­nen Aus­wan­de­rer erin­nert, die von Liver­pool aus in die neue Welt auf­ge­bro­chen sind.

Immigrants

Hin­ter den Docks lädt die Ufer­pro­me­na­de zum Bum­meln am Mer­sey ein. Bei die­sem Wet­ter und zu so frü­her Stun­de, ist sie aber noch menschenleer.

Liverpool (4)

Von hier schweift mein Blick auch über das Was­ser in Rich­tung Bir­ken­head. Dort erken­ne ich auch das Gegen­stück zum Geor­ge Dock Buil­ding, das von der ande­ren Sei­te Luft in den Queens­way­tun­nel pumpt.

Mersey & Birkenhead (2)

Gegen 9 Uhr bre­che ich aus Liver­pool auf, denn heu­te steht noch eini­ges auf mei­nem Plan. Mein erster Stopp ist die St. Winefride’s Cha­pel & Well in der Stadt Holy­well. Das Was­ser der Quel­le soll hei­len­de Kräf­te haben und wird des­halb auch das „Lour­des von Wales” genannt. Es soll die älte­ste, durch­ge­hend besuch­te Pil­ger­stät­te Groß­bri­tan­ni­ens sein. Schon 1189 kam Richard I. hier­her, um für den Erfolg wäh­rend der Kreuz­zü­ge zu beten. Hen­ry VIII. zer­stör­te Tei­le des Ortes doch schon 1605 wur­de die Quel­le wie­der ein Sym­bol für den katho­li­schen Glau­ben in Wales. Auch James II. soll die Quel­le 1686 mit sei­ner Frau besucht haben, weil sie kei­ne Kin­der bekam. Kurz nach dem Besuch soll sie schwan­ger gewor­den sein.

St. Winefriede's Chapel & Holywell

Eigent­lich hat­te ich vor, die Quel­le und die Kapel­le auch von innen zu besich­ti­gen. Um 10 Uhr soll­te das Besu­cher­zen­trum öff­nen. Doch das tat es nicht. Ich war­te­te noch 20 Minu­ten, dann gab ich auf und fuhr wei­ter zu mei­nem näch­sten Ziel.

Im klei­nen Städt­chen Con­wy ange­kom­men, suche ich mir erst­mal einen Park­platz. Das stellt sich wider erwar­ten als ganz ein­fach her­aus, denn gleich hin­ter der Burg gibt es genug davon. Also schnell die Park­ge­bühr bezahlt und schon zie­he ich los.

Con­wy liegt im Nor­den von Wales und hat etwa 14.000 Ein­woh­ner. Die heu­ti­ge Stadt geht auf Edward I. zurück, der auch hier eine gewal­ti­ge Burg errich­ten ließ und gleich noch eine Wehr­mau­er um die neben der Burg ent­stan­de­ne Stadt erbaute.

Conwy

Con­wy Cast­le wur­de zwi­schen 1283 und 1289 als Teil der Bur­gen­ket­te an der wali­si­schen Küste erbaut. Es ist schwer Wor­te zu fin­den, um die­ses gewal­ti­ge Bau­werk pas­send zu beschrei­ben. Am besten tref­fen es wahr­schein­lich die Wor­te des Cawd, des Welsh Histo­ric Trust, der schreibt: „Con­wy ist wahr­schein­lich eine der groß­ar­tig­sten Bur­gen des mit­tel­al­ter­li­chen Euro­pa.”. Und wahr­lich beein­druckend sind allein schon die Aus­ma­ße, die Burg und Wehr­mau­er haben. Wie klein kom­me ich mir vor, als ich durch die­se Gemäu­er wan­de­le. Und das nicht ganz per­fek­te Wet­ter tut hier sein übri­ges, denn so wirkt die Burg noch rie­si­ger und düste­rer auf mich. Wie muss es wohl gewe­sen sein, hier zu leben?

Conwy Castle (4)

Conwy Castle (3)

Heu­te sind hier nur noch die Möwen zu Hau­se und tags­über die Tou­ri­sten. Des­halb war ich auch froh, recht früh hier zu sein, denn gegen Mit­tag füll­te sich die Rui­ne mit so vie­len Men­schen, dass es regel­recht zu Staus auf den schma­len Trep­pen kam. Am Mor­gen aber war alles noch fast men­schen­leer und ein­fach gran­di­os anzusehen.

Möwe (1)

Con­wy Cast­le ist mit 90x30 Metern eine der größ­ten Bur­gen in Wales. Die acht nahe­zu iden­ti­schen Weh­tür­me haben einen Durch­mes­ser von 12 Metern. Die Anla­ge ähnelt der von Cae­r­n­ar­fon Cast­le, ist aber nicht ganz so gut erhalten.

Conwy Castle (2)

Conwy Castle (1)

Nach­dem ich die Burg erkun­det habe, lau­fe ich wei­ter durch die Cast­le Street zum Hafen. Es ist gera­de Ebbe, sodass eini­ge Schif­fe auf dem Trocke­nen liegen.

Hier fin­de ich auch das klein­ste Haus Groß­bri­tan­ni­ens. Es hat gera­de mal eine Grund­flä­che von 3,05 x 1,8 Metern. Innen gibt es zwei Zim­mer auf zwei Eta­gen. Obwohl ich schon Pro­ble­me habe, mich in dem Haus über­haupt zu bewe­gen, war sein letz­ter Bewoh­ner gan­ze 1,90m groß. Wie er dort leben konn­te, ist und wird mir für immer ein Rät­sel bleiben.

Kleinstes Haus (2)

Kleinstes Haus (1)

Auch in Con­wy, an der Ecke der Cast­le und der High Street, steht eines der älte­sten Häu­ser in Wales, das Aber­con­wy Hou­se. Es gehör­te einst einem Geschäfts­mann, der es hier im 15. Jahr­hun­dert errich­ten ließ, und hat die Jahr­hun­der­te fast unbe­scha­det überstanden.

Aberconwy House (1)

Beim wei­te­ren Bum­mel über die High Street ent­decke ich vie­le net­te klei­ne Geschäfte…

Conwy Shops

Cats

… und inter­es­san­te alte Häuser.

Conwy (2)

Auch die all­ge­gen­wär­ti­gen Möwen beglei­ten mich auf mei­nem Weg durch das Städtchen.

Möwe (2)

Das eli­sa­be­tha­ni­sche Stadt­pa­lais Plas Mawr liegt eben­falls an der High Street. Um 1580 erbaut, zeigt es noch heu­te, wie die Men­schen damals in Con­wy gelebt haben. Dabei gibt es einen sel­te­nen Ein­blick in das Leben einer gut­bür­ger­li­chen, nicht adli­gen, Fami­lie in die­ser Zeit.

Plas Mawr (1)

Plas Mawr (2)

Plas Mawr (3)

Zum Abschluß mei­nes Stadt­rund­gan­ges lau­fe ich noch ein­mal zurück in Rich­tung Con­wy Cast­le. Nun soll­te die unter Ver­wal­tung des Natio­nal Trust ste­hen­de Con­wy Sus­pen­si­on Bridge ja auch geöff­net sein. Und das ist sie auch. Lei­der hat es inzwi­schen ange­fan­gen recht hef­tig zu reg­nen, doch mit Schirm bewaff­net, mache ich mich trotz­dem auf den Weg über die Brücke.

Conwy Castle & Suspension Bridge

Bis in das 19. Jahr­hun­dert gab es kei­ne Brücke über den Fluss Con­wy, son­dern nur eine Fähr­ver­bin­dung. Mit dem Aus­bau des Stra­ßen­net­zes ent­schlos­sen sich die Stadt­vä­ter aber zum Bau einer zur mit­tel­al­ter­li­chen Festungs­ar­chi­tek­tur pas­sen­den schmie­de­ei­ser­nen Hän­ge­brücke. Das von Tho­mas Tel­ford ent­wor­fe­ne Bau­werk wur­de 1826 dem Ver­kehr über­ge­ben. 1958 wur­de jedoch eine neue Brücke für den Auto­ver­kehr ein­ge­weiht und so ist die Sus­pen­si­on Bridge heu­te nur noch für Fuß­gän­ger geöffnet.

Conwy Suspension Bridge (1)

Conwy Suspension Bridge (2)

Nach mei­nem Besuch in Con­wy mache ich einen etwas wei­te­ren ersten Schlen­ker auf die Insel Ang­le­sey. Das geht nicht ande­res, denn ich will unbe­dingt das Her­ren­haus Plas Newydd besu­chen, das aber an den kom­men­den zwei Tagen, die ich noch in der Regi­on sein wer­de, geschlos­sen hat. Die Fahrt dort­hin ist aber sehr kurz­wei­lig, denn die Land­schaft an der A55 sucht ihres Glei­chen. Auf der rech­ten Sei­te habe ich stän­dig das Meer im Blick, wäh­rend sich links sanf­te Hügel mit alten Bur­gen und klei­nen Städt­chen abwech­seln. Über die Bri­tan­nia Bridge errei­che ich schließ­lich Ang­le­sey, von wo es nicht mehr weit ist bis nach Plas Newydd.

Plas Newydd (4)

Plas Newydd war der Land­sitz des Mar­quess von Ang­le­sey, bis es 1976 vom Natio­nal Trust über­nom­men wur­de. Tei­le des Hau­ses las­sen sich schon bis ins 15. Jahr­hun­dert zurück­ver­fol­gen, doch das heu­ti­ge Erschei­nungs­bild wur­de so im 19. Jahr­hun­dert angelegt.

Plas Newydd (2)

Plas Newydd (1)

Plas Newydd (3)

Der Blick auf den Menai ist heu­te lei­der nicht so schön, denn aber­mals wabern dicke Nebel­schwa­den über die Land­schaft und ein Schau­er jagt den näch­sten. Bei schö­nen Wet­ter kann man von hier aber auch Boots­aus­flü­ge starten.

Blick auf die Straße von Menai

Auf der Rück­fahrt zum Fest­land neh­me ich die klei­ne­re und älte­re Menai Bridge, die mich nach Ban­gor führt, von wo aus ich wie­der in Rich­tung Llan­dud­no fah­ren will. Dort sehe ich das Schild zum Pen­rhyn Cast­le und bie­ge spon­tan ab.

Blick vom Penrhyn Castle

Pen­rhyn Cast­le ist ein Land­sitz, der in Form einer nor­man­ni­schen Burg errich­tet wur­de. Zwar gab es an die­ser Stel­le schon klei­ne­re Land­sit­ze seit dem 15. Jahr­hun­dert, doch das heu­ti­ge Anwe­sen wur­de 1822 und 1837 für Geor­ge Hay Dawkins-​Pennant errich­tet. Pen­rhyn Cast­le ist heu­te eine der am Mei­sten bewun­der­ten nach­ge­bau­ten Bur­gen und ihr Bau­stil wird oft auch als Nor­man Revi­val betitelt.

Penrhyn Castle

Innen ist die Burg wahr­lich pracht­voll aus­ge­stat­tet. Es macht rich­tig Spaß durch die Räu­me zu wan­deln. Nicht nur wegen des tol­len Dekors, das mir auf Anhieb gefällt, son­dern auch wegen der über­durch­schnitt­lich freund­li­chen Gui­des, die so ziem­lich jede Fra­ge beant­wor­ten und sogar ein Foto von mir am gro­ßen Flü­gel machen.

Penrhyn Castle (3)

Penrhyn Castle (4)

Penrhyn Castle (5)

Auch die­se Burg steht heu­te unter der Ver­wal­tung des Natio­nal Trust, ist aber kei­ne Schen­kung gewe­sen. Das Anwe­sen wur­de viel­mehr von der letz­ten Erbin Lady Janet Pel­ham an das Finanz­mi­ni­ste­ri­um über­schrie­ben, um Schul­den zu beglei­chen. Über die­sen Umweg kam Pen­rhyn Cast­le dann in die Hän­de des Natio­nal Trust.

Zur Burg gehö­ren heu­te neben den Wohn­räu­men auch eine der größ­ten und bedeu­tend­sten Kunst­samm­lun­gen in Wales, mit Wer­ken vom Rem­brandt, Cana­let­to, Richard Wil­son, Carl Haag, Peri­no del Vaga and Pal­ma Vec­chio, sowie ein klei­nes Eisen­bahn­mu­se­um. Pen­rhyn ist heu­te eines der meist­be­such­ten Gebäu­de, das vom Natio­nal Trust ver­wal­tet wird und wirk­lich einen Besuch wert.

Penrhyn Castle (2)

Vom Anwe­sen habe ich auch schö­ne Aus­blicke auf die umlie­gen­de Land­schaft. An den Hügeln beginnt bereits der Snow­do­nia Natio­nal Park und bei kla­rer Sicht wür­de mein Blick von hier sicher­lich noch wei­ter über das Land strei­fen können.

Blick vom Penrhyn Castle (2)

Da es noch gar nicht so spät ist wie ich dach­te und die Fahrt nach Llan­dud­no nicht sehr lang, ent­schei­de ich mich spon­tan noch einen ersten klei­nen Abste­cher in den Snow­do­nia Natio­nal Park zu machen. Lei­der bes­sert sich das Wet­ter auch hier kaum, sodass ich kei­ne Sicht auf die Ber­ge habe.

Snowdonia

Was ich aber unter­wegs fin­de, ist das Ugly Hou­se, über das ich bei mei­ner Recher­che schon ein­mal gele­sen hat­te, aber nichts wei­ter her­aus­fin­den konn­te. Also hal­te ich kurz­ent­schlos­sen an. Ich fin­de das Ugly Hou­se gar nicht so häss­lich wie sein Name ver­mu­ten lässt.

Das klei­ne Haus umran­ken zahl­rei­che Mythen und Geschich­ten, doch bis heu­te weiß Nie­mand, war­um es eigent­lich gebaut wur­de und von wem. Die erste Per­son, von der doku­men­tiert wur­de, dass sie hier leb­te, war ein Schä­fer, der 1900 ein­zog. Von 1921–68 wohn­te dann die Fami­lie Riley in dem klei­nen Cot­ta­ge. 1988 wur­de es, halb ver­fal­len, schließ­lich von der Snow­do­nia Socie­ty gekauft, die hier lan­ge Zeit ihr Haupt­quar­tier hat­te und ein Visi­tor Cen­ter betrieb. Heu­te ist das Ugly Hou­se immer noch in ihren Ver­wal­tung, beher­bergt aber heu­te einen klei­nen Tearoom.

Ugly House

Zurück in Llan­dud­no fah­re ich noch in die Stadt. Eigent­lich will ich nur mei­nen ersten Groß­ein­kauf bei ASDA erle­di­gen, doch da der Regen auf­ge­hört hat, wage ich es, in Rich­tung Gre­at Orme zu fah­ren. Und tat­säch­lich, ich habe Glück und das Wet­ter hält. Kurz­ent­schlos­sen bezah­le ich die £2.50 Ein­tritt und fah­re auf den Scen­ic Dri­ve rund um die Landspitze.

Great Orme (1)

Der Gre­at Orme ist eine der wohl bekann­te­sten Erhe­bun­gen in Nord­wales. Schon im 12. Jahr­hun­dert wur­de er in Dich­tun­gen erwähnt und auch heu­te noch ist das Gebiet ein belieb­tes Nah­erho­lungs­zen­trum, das auch zum Wan­dern einlädt.

Llandudno Pier

Eine der Haupt­at­trak­tio­nen sind aber die­se klei­ne Bah­nen und jeder USA Rei­sen­de wird ihre Schwe­stern bestimmt schon ein­mal gese­hen haben, die berühm­ten Cable Cars in San Fran­cis­co. Seit dem 31. Juli 1902 brin­gen die Bah­nen hier Besu­cher auf den 207 Meter hohen Gip­fel des Gre­at Orme. Der Unter­schied zu San Fran­cis­co ist aber, dass die Bah­nen prak­tisch am Kabel befe­stigt sind und durch das Star­ten und Anhal­ten des sel­bi­gen bewegt wer­den. Es fährt immer eine Bahn nach oben und die ande­re nach unten.

Great Orme Tramway (1)

Und dann läuft mir noch eine die­ser klei­nen Kash­mir­zie­gen über den Weg, oder bes­ser gesagt vors Auto. Etwa 200 von ihnen gibt es hier, per­sön­lich erwor­ben von Köni­gin Vic­to­ria und hier ange­sie­delt. Kurz nach­dem die­ses Foto ent­stan­den ist, macht die­ser klei­ne Kerl einen Pur­zel­baum den Abhang hin­un­ter, weil er beim Durch­klet­tern an den Stahl­ka­beln hän­gen geblie­ben ist. Das war ein Schreck, für ihn und für mich. Doch zum Glück hat er sich schnell wie­der gefan­gen und lief dann hastig weiter.

Great Orme (4)

Immer wie­der hal­te ich auf mei­ner Fahrt an und genie­ße den Blick aufs Meer. Es ist ein­fach traum­haft schön hier und ich bin froh, die­sen klei­nen Umweg gefah­ren zu sein.

Great Orme (2)

Great Orme (3)

Nach die­ser tol­len Rund­fahrt fah­re ich noch an die Strand­pro­me­na­de von Llan­dud­no. Das Städt­chen hat sich sein vik­to­ria­ni­sches Gesicht bewahrt und ist auch heu­te noch ein belieb­tes Seebad.

Llandudno (1)

Llandudno (2)

Mei­ne Über­nach­tung für heu­te habe ich im Pre­mier Inn Llan­dud­no Junc­tion gebucht.

Premier Inn Llandudno Junction

Zum Abend­essen gibt es auch heu­te Super­markt­kost. Dies­mal von ASDA, wo ich einen super lecke­ren Salat und fri­sches Obst kaufe.

Mei­len: 151
Wet­ter: stark bewölkt mit Schauern/​ 15–19 Grad
HOTEL: Pre­mier Inn, £39

weiter