The Best is yet to come – Unterwegs in Südengland

Tag 7: Don­ners­tag, 18. Mai 2017
Of Hope and Dreams – Cam­bor­ne nach Bristol

„For such a small coun­try, Bri­tain packs in an ama­zing diver­si­ty of land­scapes: coast­li­ne, lakes, moun­ta­ins, rol­ling coun­try­si­de, vil­la­ges and gre­at cities.” – Rory Bremner

Heu­te steht ein ziem­lich lan­ger Fahr­tag an, denn ich will nun wie­der an die ursprüng­lich geplan­te Rou­te anknüp­fen. Ein paar Besich­ti­gun­gen müs­sen aber trotz­dem noch sein. Zumin­dest die Orte, die nahe des Weges lie­gen, will ich besu­chen. Als ich aus dem Fen­ster schaue, scheint die Son­ne immer noch vom blau­en Him­mel. Ich packe schnell mei­ne Sachen, checke aus und lau­fe zum Park­platz. Dann geht es ohne Umwe­ge zum süd­lich­sten Punkt des bri­ti­schen Fest­lan­des, dem Lizard Point.

Über einen schma­len Wan­der­weg begin­ne ich mei­nen klei­nen Rund­gang. Direkt am Lizard Point ist die­ser durch eine Absper­rung vom Abgrund der Steil­kü­ste getrennt. So früh am Mor­gen ist es hier noch schön leer und kei­ne Spur von ande­ren Besu­chern zu sehen. Nur ein paar Laden­be­sit­zer berei­ten sich so lang­sam auf den Tag vor.

Unter­halb der Spit­ze der Halb­in­sel ent­decke ich die alte Sta­ti­on der Roy­al Natio­nal Life­boat Insti­tu­ti­on, die aber nicht mehr in Betrieb ist. Die RNLI ist eine See­not­ret­tungs­or­ga­ni­sa­ti­on, die aus Frei­wil­li­gen besteht und auch heu­te noch mit ihren rund 400 Boo­ten Ein­sät­ze rund im die bri­ti­schen Insel bestreitet.

Lizard Point ist aber nicht nur der süd­lich­ste Punkt des bri­ti­schen Fest­lan­des, die Halb­in­sel mar­kiert auch die nörd­li­che Ein­fahrt in den Ärmel­ka­nal und ist der ein­zi­ge Ort, der süd­lich über den 50. Brei­ten­grad hin­aus­ragt. Auch die im Was­ser befind­li­chen Fel­sen haben übri­gens Name wie Velan Drang, Taylor’s Rock, Snag Rock oder Man O’War.

Natür­lich befin­det sich am Lizard Point auch das süd­lich­ste Haus Groß­bri­tan­ni­ens, das aller­dings ein Pri­vat­haus ist und nicht besucht wer­den kann. Die Aus­sicht vom Wohn­zim­mer muss wirk­lich toll sein.

Ich lau­fe wei­ter in die ande­re Rich­tung. Hier wird der Weg es ursprüng­li­cher und die Absper­run­gen zur Küste sind ver­schwun­den. Über­all blüht es momen­tan und die Vögel zwit­schern. Anson­sten höre ich nur das Rau­schen des Meeres.

Schließ­lich errei­che ich das Lizard Point Light­house, das Schif­fe vor den trü­ge­ri­schen Gewäs­sern an der Ein­fahrt des Ärmel­ka­nals warnt. Ein wah­rer Schiffs­fried­hof befin­det sich hier auf dem Mee­res­bo­den, denn über die Jahr­hun­der­te wur­de die­se tücki­sche Mee­resstel­le vie­len Schif­fen zum Ver­häng­nis. Des­halb wur­de der erste Leucht­turm auch schon 1619 errich­tet, der heu­ti­ge Turm wur­de 1752 nach den Plä­nen von Tho­mas Fon­ne­reau erbaut. Eigent­lich gab es zwei Leucht­tür­me, doch mit der Elek­tri­fi­zie­rung im Jahr 1903, wur­de der lin­ke Turm außer Betrieb genommen.

Zwi­schen den Tür­men befin­den sich zwei rie­si­ge Nebel­hör­ner und dahin­ter ein altes, vik­to­ria­ni­sche Haus, das einst ein Hotel war und heu­te eine Jugend­her­ber­ge beher­bergt. Auch ein Besu­cher­zen­trum gibt es, das aber so früh am Mor­gen noch geschlos­sen hat.

Über eine Wei­de könn­te ich nun um den Turm her­um­lau­fen, doch da dort eine gan­ze Kuh­her­de mit­ten auf dem Weg Rast macht, lau­fe ich lie­ber am Meer entlang.

Schließ­lich fah­re ich wei­ter nach Ply­mouth. Unter­wegs muss ich lei­der eini­ge Stopps strei­chen, denn durch den län­ge­ren Auf­ent­halt an der West­spit­ze Corn­walls fehlt mir hier nun die Zeit. Am spä­ten Vor­mit­tag errei­che ich die histo­ri­sche Innen­stadt und schlän­ge­le mich mit mei­nem Miet­wa­gen durch die engen Stra­ßen. Ich habe Glück und fin­de eine Park­lücke ganz in der Nähe mei­nes ersten Ziels.

Ply­mouth ist ein­fach die Hafen­stadt im Süden Eng­lands. Kaum ein Hafen hat mehr geschicht­li­che Bedeu­tung als die­ser. Schon im Doo­mes­day Book wird hier ein Ort erwähnt und 1211 eine Sied­lung namens Plym Mouth erwähnt. Wäh­rend des Hun­dert­jäh­ri­gen Krie­ges segel­te der Schwar­ze Prinz im Jahr 1355 von hier zu sei­nen Feld­zü­gen nach Frank­reich und er soll­te nicht der Ein­zi­ge blei­ben. 1339, 1377, 1400 und 1403 wur­de die Stadt von den Fran­zo­sen geplün­dert und 1588 star­te­te die eng­li­sche Flot­te von hier in den Kampf gegen die spa­ni­sche Arma­da. Vie­le der histo­ri­schen Gebäu­de gibt es jedoch heu­te nicht mehr oder sie muss­ten mühe­voll wie­der auf­ge­baut wer­den, denn 1941 wur­de die Stadt Ziel von 59 deut­schen Luft­an­grif­fen, die als Ply­mouth Blitz in die Geschich­te eingingen. 

Wich­tig war der Hafen von Ply­mouth aber nicht nur für das Mili­tär. Auch vie­le Ent­decker und Aus­wan­de­rer star­te­ten von hier und denen wird an der alten Hafen­aus­fahrt gedacht. Ein Monu­ment sticht dabei ganz beson­ders ins Auge, der 1934 errich­te­te Por­ti­kus, der den Ort mar­kie­ren soll, an dem die May­flower ihren letz­ten Stopp mach­te, bevor sie nach Ame­ri­ka segelte. 

Und hier sto­ße ich auch ganz uner­war­tet auf einen mir bekann­ten Namen, Wal­ter Annen­berg. Das Wohn­haus des ehe­ma­li­gen Bot­schaf­ters hat­te ich erst zwei Mona­te vor­her in Palm Springs besucht.

Eine wei­te­re Pla­ket­te erin­nert an die Tory, das erste von drei Schif­fe, das 1839 zur Erkun­dung von Neu­see­land auf­brach. Das Schiff gehör­te zur New Zea­land Com­pa­ny, die Sied­ler ans ande­re Ende der Welt brach­te und dort erste Orte, wie Wel­ling­ton, Nel­son oder New Ply­mouth gründete.

Und noch ein Name kommt mir sehr bekannt vor, denn auch von der Sea Ven­ture habe ich schon gehört. Sie war das Schiff, dass eigent­lich Sied­ler nach Vir­gi­nia brin­gen soll­te, jedoch schließ­lich auf Ber­mu­da stran­de­te und ihre Pas­sa­gie­re so dort die erste eng­li­sche Sied­lung grün­de­ten. Einen Nach­bau des Schiffs habe ich auf mei­ner Rei­se nach Ber­mu­da gesehen.

Damit ist die lan­ge Liste derer, die von hier zu rei­sen um die gan­ze Welt auf­bra­chen, noch lan­ge nicht been­det. Es gibt unzäh­li­ge Pla­ket­ten, die an die gan­zen Ent­deckungs­fahr­ten oder Aus­wan­de­rer­schif­fe erin­nern, die von hier abfuh­ren. Dazu zäh­len die 1577 gestar­te­te Welt­um­seg­lung von Fran­cis Dra­ke, die Kolo­nie­grün­dung von Roano­ke durch Richard Gren­ville im Jahr 1585 (einen Ort, den ich im April 20128 besucht habe) oder die legen­dä­ren Fahr­ten von James Cook in den Jah­ren 1768, 1772 und 1776. Auch in neue­rer Zeit star­te­ten berühm­te Welt­um­seg­ler hier, so 1831 die Bea­gle mit Charles Dar­win an Bord oder 1966 die Welt­um­se­ge­lung von Fran­cis Chi­che­ster. Er gilt als der letz­te See­held Groß­bri­tan­ni­ens und wur­de 1967 sogar von Köni­gin Eliza­beth II. zum Rit­ter geschla­gen, mit dem Schwert, das einst Fran­cis Dra­ke, dem ersten Welt­um­seg­ler, gehörte.

An der alten Kopf­stein­pfla­ster­stra­ße, die am Hafen ent­lang­führt, ste­hen dann auch noch eini­ge histo­ri­sche Häu­ser. An einem gibt es eine Tafel mit den Namen derer, die 1620 auf der May­flower gen Ame­ri­ka gese­gelt sind. Der 400. Jah­res­tag soll übri­gens in 2020 ganz groß gefei­ert werden.

An einer Außen­mau­er der Zita­del­le, die gleich hin­ter dem Admi­ral Mac­Bri­de Pub beginnt, wer­den schließ­lich noch mehr See­hel­den und Aus­wan­de­rer geehrt. So segel­ten von hier auch vie­le der ersten Sied­ler nach Austra­li­en, vie­le von ihnen Straf­ge­fan­ge­ne, die sich dort ein neu­es Leben erhoff­ten und natür­lich Admi­ral Lord Nel­son, einer der berühm­te­sten See­hel­den Englands.

Ich fah­re ein Stück wei­ter am Was­ser ent­lang und hof­fe, auch hier noch ein­mal Glück mit einem Park­platz zu haben. Man könn­te den Weg auch zu Fuß gehen, doch dafür fehlt mir heu­te die Zeit. Erst sieht es nicht beson­ders gut aus, doch dann parkt vor mir jemand aus, sodass ich ein­par­ken kann – per­fekt. So ste­he ich direkt am Bel­ve­de­re, von des­sen Ter­ras­se man einen tol­len Blick über den Hafen hat.

The Hoe heißt die­se rie­si­ge Grün­flä­che, die den Hafen von Ply­mouth über­blickt. Erzäh­lun­gen nach soll Fran­cis Dra­ke hier Bowls gespielt haben, als er die spa­ni­sche Arma­da kom­men sah und gegen sie in den Krieg zog. Heu­te ist das Gebiet ein rie­si­ger Park in des­sen Mit­te der Smeaton’s Tower steht. Der 18 Meter hohe Leucht­turm wur­de 1759 fer­tig­ge­stellt und hat am Fuß einen Durch­mes­ser von acht Metern, der sich nach oben auf fünf Meter ver­jüngt. Eigent­lich stand der Turm direkt im Meer vor der Land­spit­ze Rame Head und war das drit­te Bau­werk an der Stel­le. 1877 wur­de er jedoch durch einen Neu­bau ersetzt und hier­her umgesetzt. 

Den Turm kann man auch bestei­gen und da ich das bei mei­nem letz­ten Besuch nicht gemacht habe, will ich heu­te die 93 Stu­fen nach oben klet­tern. Das ist gar nicht so leicht, denn in der Spit­ze gibt es kei­ne Stein­stu­fen mehr, son­dern nur noch stei­le Leitern.

Schließ­lich errei­che ich aber doch die Spit­ze und wer­de mit einem tol­len Aus­blick belohnt.

Unter ande­rem kann ich schön auf das 1935 im Art Deco Stil erbaue Tin­si­de Mee­res­schwimm­bad schau­en, das noch heu­te für Besu­cher geöff­net ist. Gleich dahin­ter befin­det sich der 1989 durch Queen Eliza­beth II. eröff­ne­te Ply­mouth Dome, der bis 2006 eine Mul­ti­me­dia­show zur eng­li­schen See­fah­rer­ge­schich­te zeig­te. Heu­te gibt es hier ein Restaurant. 

Die Zita­del­le, auf die ich von hier oben eben­falls einen schö­nen Blick habe, wur­de übri­gens schon im Jahr 1665 von Charles II. gegrün­det, nach­dem die­ser nach dem eng­li­schen Bür­ger­krieg hier einen Stütz­punkt ein­rich­te­te, um die Mon­ar­chie zu festi­gen, denn vor­her stand die Stadt auf Sei­ten der Par­la­men­ta­ri­er und wur­de von den Roya­li­sten erfolg­los belagert.

Wie­der unter, lau­fe ich noch ein­mal zum Tin­si­de Pool, um mir die­ses inter­es­san­te Mee­res­was­ser­schwimm­bad aus der Nähe anzusehen.

Nur weni­ge Mei­len außer­halb der Innen­stadt von Ply­mouth liegt Sal­tram Hou­se, das ich vor 9 Jah­ren bereits ein­mal besucht habe. Es ist nur eines von meh­re­ren histo­ri­schen Anwe­sen in die­ser Gegend, zu denen auch Ant­o­ny Hou­se, Cote­he­le und Mount Edgcum­be gehö­ren. Das Anwe­sen ist in Ver­wal­tung des Natio­nal Trust, sodass ich damals kei­ne Innen­auf­nah­men machen durf­te und auch die weni­gen Außen­auf­nah­men sind in viel schlech­te­rem Wet­ter ent­stan­den. So habe ich mich zu einem Wie­der­ho­lungs­be­such entschlossen. 

Sal­tram wur­de im 16. Jahr­hun­dert für eine frei­bäu­er­li­che Fami­lie erbaut und ging danach durch viel Hän­de. 1712 wur­de es an Geor­ge Par­ker ver­kauft, der das Haus als erster umbau­en ließ. Auch sei­ne Erben bau­ten immer wie­der an und ver­än­der­ten das Aus­se­hen des Hau­ses, bis es schließ­lich die­sen geor­gia­ni­schen Stil erhielt. Bis nach dem 2. Welt­krieg war es von der Fami­lie Par­ker bewohnt und kam schließ­lich 1957, durch die Beglei­chung von Erb­schafts­steu­ern, zu erst in die Hän­de des Staa­tes, der es dann dem Natio­nal Trust übergab.

Die Reprä­sen­ta­ti­ons­räu­me von Sal­tram zäh­len zu den präch­tig­sten in Devon und wur­den in ihrer heu­ti­gen Form vom berühm­ten Archi­tek­ten Robert Adams gestal­tet. Sie zäh­len zu sei­nen bedeu­tend­sten Werken.

Durch einen Neben­ein­gang des Hau­ses gelan­ge ich schließ­lich in die histo­ri­sche Küche.

Sal­tram Hou­se ist von einem 165 Hekt­ar gro­ßen Land­schafts­park umge­ben. 15 Hekt­ar davon sind als Gar­ten ange­legt. Knapp 300 Meter vom Haus ent­fernt errei­che ich die schö­ne Oran­ge­rie und habe gleich­zei­tig tol­le Aus­blicke auf das Herrenhaus.

In mei­ner ursprüng­li­chen Pla­nung gab es eine Über­nach­tung in Ply­mouth sowie meh­re­re Orte, die ich besu­chen woll­te. Durch das Umpla­nen habe ich das nun aber alles gestri­chen und will heu­te noch bis Bri­stol fah­ren. So habe ich zuvor auf der sehr guten Natio­nal Trust App geschaut, was ich mir unter­wegs noch anschau­en kann und bin auf Cole­ton Fishacre gestoßen.

Cole­ton Fishacre wur­de in den 1920er Jah­ren im Stil des Arts and Craft erbaut und liegt auf einem 10 Hekt­ar gro­ßen Grund­stück direkt am Ärmel­ka­nal. Das Anwe­sen kam 1982 zum Natio­nal Trust, der zuerst nur den Gar­ten öff­ne­te. Das Haus kann erst seit 1999 besich­tigt wer­den. Es ist ganz typisch für das Arts and Crafts Move­ment, von dem es auch vie­le Exem­pla­re in den USA gibt, in einem ein­fa­chen Stil aus­ge­stat­tet, der auf gro­ße Ver­zie­run­gen bewusst verzichtet.

Nach der Besich­ti­gung des Hau­ses, will ich nun auch den Gar­ten erkun­den. Er wur­de von Eigen­tü­me­rin Doro­thy Car­te per­sön­lich ent­wor­fen und erstreckt sich abfal­lend zum Meer hin. In den 30ziger Jah­ren waren zur Pfle­ge sechs Gärt­ner beschäf­tigt, wäh­rend sich nur vier Ange­stell­te um das Haus küm­mer­ten. Zu fin­den sind hier vie­le exo­ti­sche Blu­men und Bäume. 

Ich lau­fe also los und in Rich­tung Meer geht es immer berg­ab. Manch­mal geht das ganz schön auf die Knie und ich ahne schon, dass der Rück­weg ganz schön anstren­gend wer­den wird.

Bis zur Pud­com­be Cove am Ärmel­ka­nal erstreckt sich das Anwe­sen. lei­der hat es sich inzwi­schen wie­der etwas zuge­zo­gen, sodass ein Wol­ken­band den blau­en Him­mel fast völ­lig verdeckt.

Nach die­sem schö­nen Aus­blick mache ich mich auf den Weg zurück und der hat es schon in sich. Teil­wei­se geht es ganz schön steil berg­an, manch­mal wur­den sogar Stu­fen in den Weg ein­ge­baut. Unter­wegs mache ich immer wie­der klei­ne Stopps, um die vie­len exo­ti­schen Pflan­zen genau­er zu betrachten.

Schließ­lich errei­che ich wie­der das Haus. Am Him­mel haben sich inzwi­schen dicke, dunk­le Wol­ken breit gemacht und Regen droht. So mache ich mich schleu­nigst auf zu mei­nem Auto.

Der Him­mel zieht sich immer wei­ter zu, sodass ich nun ohne Umschwei­fe auf die M5 fah­re. Über die Auto­bahn gelan­ge ich in zwei Stun­den nach Bri­stol. Unter­wegs beginnt es immer wie­der zu reg­nen, doch wäh­rend der Fahrt stört mich das nicht wei­ter. Besich­ti­gun­gen sind heu­te Abend sowie­so nicht mehr geplant. In Bri­stol habe ich das Hamp­ton by Hil­ton Air­port mit Punk­ten gebucht, da die Hotels hier aus­ge­spro­chen teu­er waren.

Da es drau­ßen recht unge­müt­lich ist, habe ich kei­ne Lust mich noch nach einem Restau­rant für das Abend­essen umzu­se­hen und beschlie­ße, im Bistro des Hotels zu essen.

Spä­ter gehe ich noch ein­mal nach drau­ßen, um etwas aus dem Auto zu holen. Der Regen hat inzwi­schen auf­ge­hört und es gibt einen recht schö­nen Sonnenuntergang.

Ich hof­fe, dass das Wet­ter mor­gen wie­der hält und der Regen nun abge­zo­gen ist. Die Wet­ter­apps sind sich jeden­falls mal wie­der nicht ganz einig, wie es denn mor­gen wer­den wird, also will ich mal der glau­ben, die Son­ne anzeigt. 

Mei­len: 246
Wet­ter: hei­ter, spä­ter bedeckt mit Schau­ern, 11–19 Grad
Hotel: Hamp­ton by Hil­ton Bri­stol Airport

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