Spring Fling – Unterwegs an der amerikanischen Atlantikküste


Tag 4: Mon­tag, 02.04.2018
Flucht nach vorn – Rich­mond nach Wilmington

„Becau­se I was pro­mo­ted as a sort of a siren and play­ed all tho­se sexy broads, peo­p­le made the mista­ke of thin­king I was like that off the screen. They could­n’t have been more wrong.” – Ava Gardner

Das Wet­ter ist auch in Rich­mond nicht bes­ser, aber das hat­te ich schon geahnt. Es ist wie­der nur grau in grau. Auch wenn ich Stadt und ihre Umge­bung immer wie­der ger­ne besu­che, las­se ich sie heu­te ganz schnell hin­ter mir. Wei­ter geht die Fahrt auf dem I‑95 nach Süden. Mit jeder Mei­le scheint es nun ein Stück hel­ler zu wer­den und nach dem Pas­sie­ren der Staats­gren­ze zu North Caro­li­na auch wär­mer. Dann plötz­lich, kurz vor mei­nem ersten Ziel des heu­ti­gen Tages kommt die Son­ne her­aus und ver­treibt die Wol­ken. Nun wird es rich­tig warm, die Jacke kann ab sofort im Auto blei­ben. Alles rich­tig gemacht, so ein erfolg­rei­ches Umpla­nen macht doch immer wie­der Spaß. 

In Smit­h­field fah­re ich vom Inter­sta­te ab. Hier war ich 2011 schon ein­mal, doch damals habe ich nur einen kur­zen Stopp gemacht, heu­te will ich mir etwas mehr Zeit neh­men. Smit­h­field, oder genau­er gesagt der klei­ne Vor­ort Grab­town, ist der Geburts­ort einer der bekann­te­sten Hol­ly­wood­schau­spie­le­rin­nen der 1940er und 1950er Jah­re, Ava Gard­ner. Ihr zu Ehren gibt es hier ein klei­nes Muse­um, das ich zuerst besu­chen will.

Eigent­lich ist Smit­h­town ein ver­schla­fe­nes Nest, das mehr oder weni­ger vom Inter­sta­te lebt. Doch mit Ava Gard­ner hat die klei­ne Stadt einen wah­ren Super­star her­aus­ge­bracht und so kommt man hier an der Schau­spie­le­rin auch kaum vor­bei. Direkt an der Main Street liegt das Muse­um, das ganz der Film­di­va gewid­met ist. Schon 2011 war ich ein­mal hier, doch heißt es auf der Web­site, dass seit­dem neue Aus­stel­lungs­stücke den Weg hier­her geschafft haben und so wird das klei­ne Muse­um nun also mein erster Stopp die­ses Tages. Das Wet­ter passt auf jeden Fall schon mal, die Son­ne scheint und das Ther­mo­me­ter zeigt woh­li­ge 25 Grad Cel­si­us an.

Am Hei­li­gen Abend 1922 wur­de Ava Lavina Gard­ner als jüng­stes von sie­ben Kin­dern im länd­li­chen Vor­ort Grab­town gebo­ren. Als Ava zwei Jah­re alt war, brann­te ein Teil der Farm ihrer Eltern ab und die Fami­lie zog in eine Woh­nung in Smit­h­field. Hier leb­ten sie bis 1935 als die Fami­lie nach New­port News in Vir­gi­nia umzog. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1938, zogen Mut­ter und Toch­ter nach Rock Ridge in North Caro­li­na, wo Ava die High­school been­de­te. Ihr Diplom ist heu­te im Muse­um zu sehen.

Der Beginn ihrer Kar­rie­re war dann auch so etwas wie ein moder­nes Mär­chen. Ava besuch­te ihre 19 Jah­re älte­re Schwe­ster Bea­tri­ce Gard­ner in New York, die dort mit dem Foto­gra­fen Lar­ry Tarr ver­hei­ra­tet war. Die­ser mach­te Fotos von der 18-​jährigen Ava und häng­te eines davon in sein Schau­fen­ster. Ein Boten­jun­ge sah das Bild und da er Ava gern ken­nen­ler­nen woll­te, behaup­te­te er, Kon­tak­te zum Film­stu­dio MGM zu haben. Lar­ry Tarr pro­du­zier­te dar­auf­hin vie­le Abzü­ge des Fotos und schick­te sie an MGM. Dar­auf­hin wur­de Ava zu einem Scre­en­test ein­ge­la­den und unter­schrieb 1941 schließ­lich einen 7‑Jahresvertrag für 50 Dol­lar die Woche bei MGM.

Zuerst wur­de Ava in Hol­ly­wood aller­dings nur für Foto­shoo­tings ein­ge­setzt. Ihren Durch­bruch hat­te sie 1946 mit dem Film „The Kil­lers”. Von da an ging ihre Kar­rie­re steil berg­auf. Sie spiel­te mit den ganz gro­ßen in Hol­ly­wood, dazu zähl­ten Clark Gab­le und Grace Kel­ly in „Mogam­bo” und im berühm­ten John Hou­ston Film „The Night of the Igua­na” mit Richard Bur­ton, der sei­ne Ver­lob­te Eliza­beth Tay­lor dabei hat­te, sowie Debo­rah Kerr.

Im Muse­um zu sehen sind viel Kostü­me aus ihren berühm­te­sten Fil­men. Eine beson­ders net­te Geschich­te ist mir im Gedächt­nis geblie­ben. Die Jacke links im Bild hat Ava im Film Mogam­bo getra­gen. Der Film war ein Remake des 1932 erschie­ne­nen Strei­fens Red Dust mit Clark Gab­le und Jean Har­low in den Haupt­rol­len. Damals ging Ava mit ihrer Mut­ter ins Kino, um den Film zu sehen, da die­se ein ganz gro­ßer Clark Gab­le Fan war. Nur gut 20 Jah­re spä­ter soll­te Ava selbst anstel­le von Jean Har­low auf der Lein­wand zu sehen sein, neben Clark Gab­le, der die Rol­le ein zwei­tes Mal über­nahm. Ihre Mut­ter soll­te das aller­dings nicht mehr erle­ben, denn sie starb bereits 1943.

Ava Gard­ner war jedoch nicht nur als Hol­ly­wood­schau­spie­le­rin berühmt, auch ihre Män­ner­ge­schich­ten waren legen­där. Schon kurz nach ihrer Ankunft in Hol­ly­wood traf Ava den Schau­spie­ler Mickey Roo­ney, den sie kurz dar­auf hei­ra­te­te. Die Ehe hielt jedoch nicht lang und wur­de bereits 1943 wie­der geschie­den. Roo­ney hat­te aber immer ein gutes Ver­hält­nis zu Ava und es sind Inter­views mit ihm im Muse­um zu sehen. Ihr näch­ster Ehe­mann wur­de Band­lea­der Artie Shaw, doch auch die­se Ehe hielt nur ein gutes Jahr.

Die Lie­be ihres Lebens aber war ein ande­rer, ihr drit­ter Ehe­mann, Frank Sina­tra. Das Peo­p­le Maga­zi­ne titel­te einst: „Romance of a Cen­tu­ry” und Freun­de beschrie­ben das Paar als zwei die nicht mit, aber auch nicht ohne ein­an­der konn­ten. 1957 wur­de auch die­se Ehe geschie­den, doch die zwei blie­ben bis zu Avas Tod Freun­de und die Gard­ner hei­ra­te­te auch nie wieder.

Ava Gard­ner wur­de schon in jun­gen Jah­ren ein Star und die Pres­se foto­gra­fier­te sie, wo auch immer es ging. So ent­schied sie sich mit nur 33 Jah­ren nach Madrid zu zie­hen. Doch lan­ge blieb sie nicht in Spa­ni­en. Schon 1968 zog sie nach Lon­don, das sie innig lieb­te. Dort leb­te sie bis zu ihrem Tod in einer Eigen­tums­woh­nung. Von dort haben es auch eini­ge Stücke in das Muse­um geschafft, denn nach­dem die Gard­ner 1990 ver­stor­ben war, wur­de fast alles verkauft.

Der gel­be Ted­dy hat übri­gens eine ganz beson­de­re Bedeu­tung. Er stammt aus Avas Apart­ment. Als Ava Gard­ner ein­mal im Kran­ken­haus lag, bekam sie ihn geschenkt. Es wird gemun­kelt, dass er von Frank Sina­tra stammt, bewie­sen ist das aber nicht. Aller­dings behielt ihn die Schau­spie­le­rin bis kurz vor ihrem Tod in ihrer Woh­nung bevor sie ihn ihrer Nich­te schenk­te. Die­se über­gab ihn spä­ter dem Museum.

Eine ganz beson­de­re Bezie­hung hat­te Ava Gard­ner zu ihrer Cor­gies. Sie waren für die Schau­spie­le­rin stän­di­ger Beglei­ter und so etwas wie ein Kin­de­r­er­satz, denn Nach­wuchs hat­te die Diva trotz ihrer drei Ehen keinen.

Nach einer guten Stun­de ver­las­se ich das Muse­um wie­der. Auch mein zwei­ter Besuch hat mir gut gefal­len. Das klei­ne Muse­um wird wirk­lich sehr lie­be­voll und mit viel Herz geführt. 

Jetzt führt mich mein Weg noch zum Fried­hof von Smit­h­field, denn nach ihrem Tod ist Ava Gard­ner wie­der in ihre Hei­mat zurück­ge­kehrt und hier bei­gesetzt wor­den. Ein recht unschein­ba­res Grab auf dem klei­nen Fried­hof, der an einer Stra­ßen­kreu­zung liegt, ist die letz­te Ruhe­stät­te der Hol­ly­wood Diva.

Im Muse­um sag­te man mir, es wäre nicht schwer, das Grab im Sun­set Memo­ri­al Park zu fin­den. So fah­re ich, wie in den USA üblich, erst ein­mal mit dem Auto auf den Fried­hof. Schon bald ent­decke ich ein Hin­weis­schild und par­ke am Stra­ßen­rand. Auch von hier ist der Weg gut ausgeschildert.

Ich fol­ge dem Weg und errei­che schließ­lich das Fami­li­en­grab der Gard­ners. Eine recht unschein­ba­re Plat­te im Boden mar­kiert dann die letz­te Ruhe­stät­te der gro­ßen Hol­ly­wood­schau­spie­le­rin Ava Gardner.

Nach die­sem Besuch auf dem Fried­hof ver­las­se ich Smit­h­field wie­der und fah­re noch ein Stück wei­ter nach Süden. Der Weg nun zur süd­lich­sten Stadt North Caro­li­nas, nach Wilm­ing­ton. 2011 war ich zum letz­ten mal in der Gegend, sodass ich mich freue, end­lich mal wie­der hier zu sein. Bei mei­nen letz­ten Besu­chen war ich immer eher nur zur Über­nach­tung in der Stadt und so freue ich mich, heu­te etwas mehr Zeit zu haben. Als Erstes fah­re ich zum histo­ri­schen Bel­la­my Man­si­on, das ich auch besich­ti­gen möchte.

Neben dem Haus befin­det sich ein klei­ner Park­platz, wo ich mei­nen Miet­wa­gen abstel­le. Dann betre­te ich durch die Gar­ten­pfor­te das Grund­stück und kau­fe mein Ticket im Visi­tor Cen­ter. Gleich dane­ben liegt die­ses Gebäu­de, ein soge­nann­tes Negro Hou­se aus dem Jahr 1859. Negro Hou­ses wur­den auf Stadt­grund­stücken als Skla­ven­un­ter­künf­te erbaut. Sol­che Häu­ser gibt es nur noch sel­ten, denn auf den mei­sten Grund­stücken wur­den sie spä­ter weg­ge­ris­sen. Die­ses Exem­plar ist aber voll­stän­dig erhal­ten und kann auch von innen besich­tigt werden.

Durch den Gar­ten gehe ich dann zum Her­ren­haus. Es wur­de 1859–61 für John Dil­lard Bel­la­my erbaut, der Arzt, Geschäfts­mann und Plan­ta­gen­be­sit­zer war. Im Bür­ger­krieg, nach dem Fall von Fort Fisher, wur­de das Haus von Uni­ons­trup­pen besetzt, die hier ihr Haupt­quar­tier wäh­rend der Bela­ge­rung von Wilm­ing­ton ein­rich­te­ten. Spä­ter bekam die Fami­lie das Haus zurück und leb­te hier bis 1972. Danach wur­de es einer Stif­tung über­ge­ben, die es noch heu­te ver­wal­tet und für Besu­cher öffnet.

Sehr gut gefällt mir, dass ich die Wahl habe, ob ich mich einer Tour anschlie­ßen will oder allein mit einem gedruck­ten Gui­de durch das Haus gehen will. Lei­der sind nur weni­ge Stücke aus der Zeit der Bel­la­mys im Haus erhal­ten geblie­ben, denn spä­te­re Gene­ra­tio­nen rich­te­ten sich mehr­mals neu ein und von der ursprüng­li­chen Aus­stat­tung ist nach dem Bür­ger­krieg auch vie­les ver­lo­ren gegangen.

Ich darf nicht nur das Erd­ge­schoss und den ersten Stock anschau­en, son­dern auch bis unter das Dach krie­chen. Hier oben waren Kin­der­zim­mer und Lager­räu­me und dann gibt es noch eine wei­te­re Trep­pe, die noch höher hinausführt. 

Das Bel­la­my Man­si­on hat näm­lich auch einen soge­nann­ten Widows Walk, eine Art klei­nes Türm­chen auf dem Dach, von dem man einen tol­len Rund­um­blick hat. Der Name Widows Walk kommt übri­gens aus der See­fahrt, denn frü­her stan­den oft die Frau­en auf sol­chen Aus­gucken und schau­ten aufs Meer, um ihre Män­ner zu erwar­ten, die aber so man­ches Mal auf See geblie­ben sind. Die­ser Widows Walk hat übri­gens kei­nen Rund­um­blick mehr, denn die Kir­che bau­te ihren Turm genau auf eine Sei­te. Das erbo­ste Mr. Bel­la­my so sehr, dass er zeit­le­bens mit der Kir­che im Klinsch lag. 

Schließ­lich klet­te­re ich alle Eta­gen wie­der nach unten und lan­de zum Schluss auf der hin­te­ren Ter­ras­se, die in den Gar­ten führt, wo ich mich noch ein wenig umschaue.

Nach die­sem schö­nen Her­ren­haus star­te ich mei­nen Rund­gang durch die Stadt. Zuerst lan­de ich beim Lati­mer Hou­se, das an eini­gen Tagen auch zur Besich­ti­gung offen steht, heu­te aber lei­der nicht. Das Haus wur­de 1852 für den Geschäfts­mann Zebu­lon Lati­mer erbaut, und zwar in per­fek­ter Sym­me­trie. Bis 1963 wohn­te die Fami­lie hier, bevor das Haus der Sitz der Cape Fear Histo­ri­cal Socie­ty wur­de und damit ein Museum.

Tol­les Süd­staa­ten­flair hat auch die histo­ri­sche City Hall von Wilm­ing­ton, die den Namen Tha­li­an Hall trägt. 1858 erbaut ist sie noch heu­te ein Schmuck­stück im histo­ri­schen Stadt­zen­trum von Wilmington.

Toll anzu­se­hen ist auch das leuch­tend rote New Hano­ver Coun­ty Court­house, das von Alfred Eich­berg ent­wor­fen und 1892 erbaut wurde.

Ich bie­ge in Rich­tung Fluss­ufer ab und kom­me am Burgwin-​Wright Hou­se vor­bei, das bereits 1771 im Kolo­ni­al­stil erbaut wur­de. Auch die­ses Haus ist heu­te ein Muse­um, hat aber eben­falls schon geschlossen.

Nur weni­ge Meter wei­ter kreuzt die histo­ri­sche Front Street mei­nen Weg. In den alten Gebäu­den sind heu­te vie­le Geschäf­te und Restau­rants untergebracht.

Auf der Rück­sei­te eines die­ser Gebäu­de sto­ße ich auf eine wei­te­res histo­ri­sches Relikt, die Cot­ton Exch­an­ge, ein Lager­haus, in dem frü­her Bau­wol­le umge­schla­gen wur­de. Bis 1950 befand sich hier der wohl größ­te Umschlag­platz für Baum­wol­le an der gesam­ten Ost­kü­ste, heu­te sind Geschäf­te und Restau­rants ein­ge­zo­gen. Doch eine klei­ne Aus­stel­lung deu­tet auf die Geschich­te des Gebäu­des hin.

Und wenn neben­an schon ein Ger­man Café ist, dann muss ich doch zumin­dest auch mal einen Blick auf die Spei­se­kar­te werfen.

Essen will ich dort aber nicht, son­dern set­ze mei­nen klei­nen Spa­zier­gang fort. Dabei begeg­nen mir die­se bei­den „Oster­ha­sen”.

Das Ende mei­nes Spa­zier­gangs führt mich schließ­lich zum Cus­tom Hou­se. 1814 kauf­te der ame­ri­ka­ni­sche Staat das Grund­stück und ließ 1844 die­ses Gebäu­de errich­ten, in dem die Zöl­le des nahen Hafens von Wilm­ing­ton ent­rich­tet wer­den muss­ten. 1915 war das Gebäu­de schließ­lich end­gül­tig zu klein, da der Hafen immer wuchs und wur­de zu die­sen rie­si­gen Bau erwei­tert. Auch heu­te noch gibt es im Cus­toms Hou­se staat­li­che Büros, doch die Hafen- und Zoll­ver­wal­tung ist bereits 1960 in den neu­en, grö­ße­ren Hafen süd­lich der Stadt umgezogen.

Bevor ich ins Hotel fah­re, will ich noch das schö­ne Früh­som­mer­wet­ter nut­zen und etwas an den Atlan­tik fah­ren. Auch vor Wilm­ing­ton lie­gen, wie an so vie­len Orten der Ost­kü­ste, Bar­ri­er Island, die meist klei­ne Strand­or­te beher­ber­gen. Ich ent­schei­de mich nach Kure Beach zu fah­ren. Mit­ten im Ort stel­le ich mein Auto ab und schaue mich etwas um. Dabei gelan­ge ich zum Pier, den ich bis zum Ende ablau­fe und den Ang­lern eine Wei­le beim Fischen zusehe.

Als Hotel habe ich heu­te das Hil­ton Gar­den Inn in Wilm­ing­ton gewählt. Die Ket­te mag ich immer recht ger­ne und als Hil­ton Dia­mond bekom­me ich auch das gute Früh­stück dazu. Die­ses Hotel hat mich dann noch mit einem neu­en Zim­mer­de­sign überrascht.

Am Abend im Hotel über­le­ge ich mir noch, was ich mor­gen alles besich­ti­gen kann. Die Rou­te ist ja völ­lig spon­tan ent­stan­den, sodass es kei­ner­lei Pla­nung gibt. Und da kommt mir ein ganz beson­de­rer Ein­fall. Ich will einen Ort besu­chen, der schon ganz lan­ge auf mei­ner Wunsch­li­ste steht, genau­er gesagt seit 2001 und jener denk­wür­di­gen Tour, die durch die Anschlä­ge vom 11. Sep­tem­ber völ­lig durch­ge­wir­belt wur­de. Schau­en wir mal, ob das mor­gen klappt.

Mei­len: 362
Wet­ter: bedeckt mit Schau­ern, spä­ter hei­ter, 49–84 Grad
Hotel: Hil­ton Gar­den Inn Wilm­ing­ton May­fai­re Tow­ne Center

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