New Tales from the South

Tag 16 – Mon­tag, 22. Febru­ar 2016
Big Hou­ses, Big Ships – Ft. Lau­derd­a­le nach Coral Springs

„I like being in new places and see­ing new sights.” – Tom Welling

Es ist noch dun­kel, als die ersten Lich­ter von Ft. Lau­derd­a­le am Hori­zont auf­tau­chen. Ich bin schon an Deck, denn das Ein­lau­fen in den Hafen will ich mir nicht ent­ge­hen lassen.

1 - Einlaufen

So lang­sam wird es hel­ler, wäh­rend sich die Inde­pen­dence of the Seas der Hafen­ein­fahrt von Port Ever­glades nähert.

2 - Einlaufen

Dort sind wir nicht allein. Drei wei­te­re Schif­fe lie­gen bereits im Hafen, eines davon die Roy­al Prin­cess, die uns wäh­rend der letz­ten 30 Stun­den irgend­wo über­holt haben muss.

3 - Einlaufen

Dann legen wir auch schon wie­der dort an, wo die Rei­se vor 4 Tagen begon­nen hat.

4 - Einlaufen

5 - Einlaufen

Wir sind noch nicht ganz am Pier, da geht über dem Atlan­tik die Son­ne auf.

6 - Einlaufen

7 - Einlaufen

8 - Einlaufen

9 - Einlaufen

Dann heißt es lei­der „Good bye” sagen. Wie immer, geht es ziem­lich schnell von Bord. Dann ste­he ich jedoch eine ziem­li­che Wei­le an der Immi­gra­ti­on an. Eben einer der Nach­tei­le bei so vie­len Pas­sa­gie­ren, zumal hier nicht nach US-​Bürgern und Aus­län­dern getrennt wird.

10 - Einlaufen

11 - Einlaufen

Bevor ich zum Offi­cer gehe, hole ich noch schnell mei­nen Kof­fer. Den haben die hel­fen­den Hän­de heu­te Mor­gen schon aus­ge­la­den. Beim Offi­cer geht es ganz schnell, nicht ein­mal einen zwei­ten Stem­pel bekom­me ich mehr. Auch das Shut­tle zum Ren­tal Car Cen­ter lässt nicht lan­ge auf sich war­ten. Dies­mal gehe ich zu Ala­mo und hole mei­nen Com­pact Miet­wa­gen ab, einen Nis­san Ver­sa. Mit dem fah­re ich nach Fort Lau­derd­a­le, wo ich ein wenig am Atlan­tik ent­lang crui­se, bevor ich zum Hugh Tay­lor Birch Sta­te Park ein­bie­ge. Hier woll­te ich schon ewig mal Halt machen. Der Park liegt mit­ten im geschäf­ti­gen Fort Lau­derd­a­le und ist sowas wie eine Oase der Ruhe.

12 - Hugh Taylor Birch State Park

Der Hugh Tay­lor Birch Sta­te Park liegt auf dem ehe­ma­li­gen Grund­stück des Chi­ca­go­er Anwalts Hugh Tylor Birch. 1848 gebo­ren und arbei­te­te spä­ter als Anwalt für die Stan­dard Oil Com­pa­ny. 1893 kam erst erst­mals nach Flo­ri­da, um nach einem Win­ter­haus zu suchen. So lan­de­te er schließ­lich im klei­nen Kaff Ft. Lau­derd­a­le, das aus nicht viel mehr als einem Laden und ein paar Hüt­ten bestand. Hier erwarb er 3 Mei­len See­front für $3.500. Die Leu­te hiel­ten ihn für ver­rückt, dass er hier Land kauf­te. Gro­ße Tei­le die­ses Lan­des ver­kauf­te, ver­schenk­te oder spen­de­te er. Den ver­blie­be­nen Teil schenk­te er schließ­lich 1942 dem Staat Flo­ri­da, mit der Zusa­ge, dass das Gebiet nie bebaut wird, um zukünf­ti­gen Gene­ra­tio­nen zu zei­gen, wie Flo­ri­da hier einst aus­sah. Nach sei­nem Tod im Jahr 1943 wur­de dar­aus der Hugh Tay­lor Birch Sta­te Park.

Ich fah­re ein Stück durch den Park und da die­ser auf der einer der vor­ge­la­ger­ten Inseln liegt, lan­de ich natür­lich unwei­ger­lich am Intra­co­a­stal Water­way. Von hier kann man schön auf die Vil­len am ande­ren Ufer schauen.

13 - Hugh Taylor Birch State Park

14 - Hugh Taylor Birch State Park

15 - Hugh Taylor Birch State Park

Teil des Parks ist auch das ehe­ma­li­ge Wohn­haus von Hugh Tay­lor Birch. Er erbau­te es erst 1940 für $15.000 und nann­te es Ter­ra­mar. Momen­tan wird das Gebäu­de gera­de reno­viert, wes­we­gen der­zeit kei­ne Aus­stel­lun­gen zu sehen sind.

16 - Hugh Taylor Birch State Park

Durch einen Stra­ßen­tun­nel führt der Weg zum Strand. Ange­legt ist das so, denn auch die Atlan­tik Ave., die den Park heu­te vom Meer trennt, gehör­te einst zum Grund­stück. Und damit man das Was­ser selbst heu­te noch gut errei­chen kann, wur­de die­ser Tun­nel angelegt.

17 - Hugh Taylor Birch State Park

18 - Hugh Taylor Birch State Park

19 - Hugh Taylor Birch State Park

Wie­der zurück im Park, gehe ich noch ein wenig spa­zie­ren. Es ist teil­wei­se kaum zu glau­ben, dass man hier mit­ten im geschäf­ti­gen Ft. Lau­derd­a­le ist. Hier gibt es Man­gro­ven­wäl­der und sogar Kajaks kann man sich ausleihen.

20 - Hugh Taylor Birch State Park

21 - Hugh Taylor Birch State Park

Der Park hat mir sehr gut gefal­len, doch nun muss ich mich spu­ten, denn ich habe noch etwas vor. Genau vor 10 Jah­ren bin ich schon ein­mal mit der Car­rie B. unter­wegs gewe­sen, immer woll­te ich das noch­mal machen und heu­te habe ich es ganz fest ein­ge­plant. Das Wet­ter ist aber auch ide­al dafür. Die Car­rie B., das ist ein Schau­fel­rad­damp­fer, der drei Mal täg­lich zu Tou­ren durch Ft. Lau­derd­a­le auf­bricht. Nur so kann man die Stadt rich­tig erkun­den, denn Ft. Lau­derd­a­le wird mit sei­nen vie­len Kanä­len auch das Vene­dig von Ame­ri­ka genannt.

22 - Carrie B Cruise

23 - Carrie B Cruise

Auf geht’s vom gera­de frisch reno­vier­ten Pier am New River Dri­ve. Einst lag das Schiff direkt neben dem Stra­na­han Hou­se, doch momen­tan ver­sperrt eine rie­si­ge Bau­stel­le den direk­ten Weg. Apro­pos Stra­na­han Hou­se, das ist ein rich­ti­ges Juwel. 1901 von Frank Stra­na­han errich­tet, ist es heu­te das älte­ste Haus in Bro­ward Coun­ty. Einst dien­te es als Han­dels­au­ßen­po­sten, von dem aus Stra­na­han mit den Semi­no­len Han­del betrieb. Spä­ter wur­de es auch als Wohn­haus aus­ge­baut. Seit 1984 ist es ein Muse­um und zeigt, wie das Leben von rund 100 Jah­ren in Süd­flo­ri­da war.

24 - Carrie B Cruise - Stranahan House

90 Minu­ten dau­ert so eine Tour mit der Car­rie B. und zu sehen gibt es, wie soll­te es anders sein, die Häu­ser und Boo­te der Schö­nen und Rei­chen. Klar, man könn­te auch eine Bus­tour durch Bever­ly Hills machen, doch das hier ist viel ent­spann­ter und macht rich­tig Spaß. Lan­ge lässt das auch die erste Jacht nicht auf sich war­ten. Die hier ist noch ziem­lich klein, doch es ist trotz­dem ein ganz beson­de­res Böt­chen. Beim genaue­ren Hin­se­hen erspäht man näm­lich das 007 Emblem am Heck. Die Jacht ist eine Ein­zel­an­fer­ti­gung mit Guc­ci Sofas, 4 Schlaf­zim­mern, einem Jacuz­zi und vie­lem mehr.

25 - Carrie B Cruise

Hier am New River ste­hen schließ­lich auch noch eini­ge klei­ne­re Apart­ment­häu­ser. Vie­le von ihnen wur­den einst als Sozi­al­woh­nun­gen erbaut und sind heu­te Hun­der­tau­sen­de, wenn nicht Mil­lio­nen wert. Ich wür­de sofort einziehen.

26 - Carrie B Cruise

27 - Carrie B Cruise

Der Groß­teil der Häu­ser an den Kanä­len von Ft. Lau­derd­a­le sind heut­zu­ta­ge aller­dings Ein­fa­mi­li­en­häu­ser oder bes­ser gesagt Vil­len. Eini­ge sind gera­de­zu rie­sig und gehö­ren den Super­rei­chen Ame­ri­kas. Die Kanä­le aber sind offen wie Jeder­mann und hier kann man von den Häu­sern eini­ges mehr sehen, als in Bever­ly Hills, wo meist Hecken den Blick ver­sper­ren, denn wer will schon sei­nen Was­ser­blick verbauen?

28 - Carrie B Cruise

Immer wie­der sieht man auch Häu­ser zum Ver­kauf oder neu gebau­te Vil­len. Die Immo­bi­li­en­prei­se haben hier in den letz­ten Jah­ren noch­mals kräf­tig angezogen.

29 - Carrie B Cruise

Vie­le der Bewoh­ner haben hier auch nicht nur ein paar Nobel­ka­ros­sen in der Gara­ge, son­dern auch ihr eige­nes Boot am Pier.

30 - Carrie B Cruise

Eines der wohl unge­wöhn­lich­sten Häu­ser auf der Tour ist das Anwe­sen von Way­ne Hui­zen­ga, das 3 Was­ser­fäl­le hat sowie einen chi­ne­si­schen Glocken­turm. Wem der Name Hui­zen­ga nichts sagt, er ist der Grün­der von Waste Manage­ment, Auto Nati­on sowie Block­bu­ster Enter­tain­ment, drei For­tu­ne 500 Unter­neh­men. Geld spielt für den Herrn also kei­ne Rolle.

31 - Carrie B Cruise

Die Vil­la rechts in der Mit­te des näch­sten Bil­des ist auch ein Pracht­ex­em­plar, das gera­de für schlap­pe $40 Mil­lio­nen zum Ver­kauf steht, momen­tan der höch­ste jemals ver­lang­te Preis für ein Anwe­sen in Ft. Lauderdale.

32 - Carrie B Cruise

Eines der Häu­ser, das mich immer am Mei­sten begei­stert, ist das soge­nann­te „Wei­ße Haus” von Ft. Lau­derd­a­le. Ein wah­res Pracht­stück. Es wur­de bereits 1938 von einem Mann erbaut, der sein Geld mit Kli­ma­an­la­gen für Autos mach­te. Vor ein paar Jah­ren stand es für $28 Mil­lio­nen zum Ver­kauf. Aber wie man weiß, muss man, beson­ders in den USA, nicht nur das Geld für den Kauf, son­dern auch für den Unter­halt haben. Allein $600.000 wer­den pro Jahr für Grund­steu­ern fällig.

33 - Carrie B Cruise

Schließ­lich erreicht der Car­rie B. den 17th Street Cau­se­way, eine der Haupt­ver­bin­dungs­stra­ßen vom Fest­land auf die vor­ge­la­ger­ten Inseln. Wie vie­le Brücken in Ft. Lau­derd­a­le ist auch die­se eine Zugbrücke.

34 - Carrie B Cruise

Auf der ande­ren Sei­te der Brücke liegt Port Ever­glades, wo auch mein Schiff, die Inde­pen­dence of the Seas heu­te am Pier liegt. Port Ever­glades ist der geschäf­tig­ste Kreuz­fahrt­ha­fen der Welt. An man­chen Tagen wer­den hier um die 15 Schif­fe abgefertigt.

35 - Carrie B Cruise

36 - Carrie B Cruise

37 - Carrie B Cruise

Auf der Rück­fahrt in die Kanä­le erle­ben wir den 17th Street Cau­se­way dann auch in Aktion.

38 - Carrie B Cruise

Unter­wegs kom­men wir dann noch an die­sen Häu­sern vor­bei, die einen Logen­aus­blick auf Port Ever­glades haben. Den klei­nen Sand­strand haben sie übri­gens erst seit Kur­zem. Den hat ein Hur­ri­kan vor gut 10 Jah­ren hier abge­la­den. Die Eigen­tü­mer hat es gefreut. Wer kriegt schon von heu­te auf mor­gen einen Privatstrand?

39 - Carrie B Cruise

Neben der Brücke bie­tet sich schließ­lich auch ein Blick auf berühm­te Hyatt Pier 66 Hotel. Die dazu­ge­hö­ri­ge Mari­na wur­de in den 1950ziger Jah­ren von der Ölfir­ma Phil­lips 66 eröff­net und 1965 das Hotel in sei­nem mar­kan­ten Design gebaut. Die glä­ser­ne Cock­tail­l­ounge dreht sich alle 66 Minu­ten ein­mal um die eige­ne Ach­se. Die 66 ist an ganz vie­len Tei­len des Gebäu­des ver­tre­ten. So gibt es z.B. auch 66 spit­ze Bal­ko­ne, die sich an die Zacken der Kro­ne der Frei­heits­sta­tue anleh­nen. Momen­tan steht das gan­ze Gelän­de ein­mal mehr zum Ver­kauf und es ist geplant noch wei­te­re Apart­ment­häu­ser zu errichten.

40 - Carrie B Cruise

Und schon geht es wie­der unter der Brücke hindurch.

41 - Carrie B Cruise

Gleich dahin­ter, am Pier 66, lie­gen zwei wah­re Mega­jach­ten. Die Invic­tus ist eine 66 Meter Jacht, die für schlap­pe $476.000 gechar­tert wer­den kann. Dafür bekommt man 9 Schlaf­zim­mer, einen Salon mit raum­ho­hen Glas­fen­stern, eine Sky­lounge, ein Son­nen­deck mit Jacuz­zi und vie­les Mehr. Bis zu 20 Per­so­nen kön­nen auf dem Schiff unter­wegs sein.

Das zwei­te Schiff ist die über 70 Meter lan­ge Seven Seas. Sie gehört Ste­ven Spiel­berg und beher­berg­te schon vie­le Hol­ly­wood­grö­ßen. 12 Gäste und 26 Crew­mit­glie­der fin­den an Bord  des Schif­fes Platz, das sogar ein eige­nes Kino hat.

42 - Carrie B Cruise

Immer wei­ter geht die Fahrt durch die Kanä­le und unser Cap­tain erzählt dabei immer wie­der Geschich­ten zu den Häu­sern und ihren Bewohnern.

43 - Carrie B Cruise

44 - Carrie B Cruise

Eines der bekann­te­sten Häu­ser ist das Miami Vice Hou­se. Es gehört Micha­el Mann, der Pro­du­zen­ten und Regis­seur der Serie, der hier vie­le Sze­nen der bekann­ten Serie dre­hen ließ.

45 - Carrie B Cruise

Und auch hier wird wie­der gebaut. In den letz­ten Jah­ren ist ein wah­rer Boom aus­ge­bro­chen, erzählt der Cap­tain. 20–30% sind die Prei­se gestie­gen, obwohl anders­wo der Markt zusammenbrach.

46 - Carrie B Cruise

Schließ­lich errei­chen wir wie­der die grö­ße­ren Kanä­le, die nach Down­town füh­ren. hier fin­den sich auch wie­der grö­ße­re Apart­ment­häu­ser neue­ren Datums.

47 - Carrie B Cruise

48 - Carrie B Cruise

Schließ­lich geht die Fahrt wie­der zurück zum New River. Die 90 Minu­ten sind unheim­lich schnell ver­gan­gen, viel zu schnell fin­de ich.

49 - Carrie B Cruise

Auch die­ses Mal hat mir die Fahrt super gut gefal­len. Die Car­rie B. ist ein­fach eine Tour, die ich abso­lut emp­feh­len kann. Mein Auto steht übri­gens im Park­haus des River­si­de Hotels, ein herr­li­ches Haus im Art Deco Stil mit­ten in Ft. Lauderdale.

50 - Riverside Hotel

Ich weiß ja, dass auch mein Schiff, den Hafen heu­te Abend wie­der ver­las­sen wird. Und die Hafen­aus­fahrt kann man hier in Fort Lau­derd­a­le wun­der­schön über­blicken. Bis­her habe ich das immer vom Strand aus getan, doch heu­te pla­ne ich zum John U. Lloyd Beach Sta­te Park zu fahren.

51 - John U. Lloyd Beach State Park

Die Car­ni­val Fan­ta­sy ist lei­der schon weg, doch lan­ge brau­che ich nicht war­ten, da kommt die Roy­al Prin­cess um die Ecke. Und die­ses Mal tut sie mir den Gefal­len, genau­so wie damals in Sout­hamp­ton und in War­ne­mün­de, und bläst ihr Horn. Wahn­sinn, dass ich die letz­ten Male auf einem ande­ren Kon­ti­nent war, als ich das gehört habe. Und wer es nicht weiß, Prin­cess Crui­ses war ja die Gesell­schaft auf der die berühm­te Serie „Love Boat” gefilmt wur­de und die Roy­al Prin­cess spielt die Titel­me­lo­die anstatt der sonst übli­chen Tröte.

52 - John U. Lloyd Beach State Park

Auch die Cele­bri­ty Equin­ox ken­ne ich bereits aus War­ne­mün­de. Maje­stä­tisch glei­tet sie nun hier an mir vor­bei. Von hier ist übri­gens auch der Strand zu sehen, an dem ich sonst immer die Schif­fe beob­ach­tet habe.

53 - John U. Lloyd Beach State Park

Und dann kommt sie auf die Ecke, die Inde­pen­dence of the Seas. Klas­se, genau­so habe ich mir das vor­ge­stellt, da ich auf der Kreuz­fahrt ja nicht vie­le Gele­gen­hei­ten hat­te, das Schiff zu fotografieren.

54 - John U. Lloyd Beach State Park

Zwi­schen­durch saust noch schnell ein Boot des She­riff Depar­te­ment vorbei.

55 - John U. Lloyd Beach State Park

Doch dann glei­tet sie ganz nah an mir vor­bei, die Inde­pen­dence of the Seas, mit neu­en Pas­sa­gie­ren auf einer ande­ren Route.

20 - Independence of the Seas

56 - John U. Lloyd Beach State Park

Vom Sta­te Park aus fah­re ich schließ­lich wie­der ins Lan­des­in­ne­re. Für heu­te Nacht habe ich das Mar­riott Coral Springs gebucht, mal wie­der auf Punk­te, denn anson­sten kann man hier ja kaum etwas bezah­len. Die Anla­ge gefällt mir auf Anhieb. Das Hotel gehört zu einem Golf Resort und ist sehr gepflegt.

57 - Marriott Coral Springs

58 - Marriott Coral Springs

Mei­len: 65
Wet­ter: son­nig, 77–84 Grad
Hotel: Mar­riott Coral Springs