In the Wake of the Storms – über Hong Kong nach Hawai’i und Guam

Tag 7: Mitt­woch, 03. Okto­ber 2018
Island life – Oahu nach Kauai

„Any fre­quent visi­tor to Hawaii is fix­a­ted on map­ping how the islands have chan­ged sin­ce their last visit.” – Hanya Yanagihara

Mei­ne Zeit auf Oahu neigt sich schon wie­der dem Ende zu. Ich gehe noch zum recht mick­ri­gen Früh­stück in der Lounge (was für ein Unter­schied zu Hong­kong) und dann fah­re ich zu Ala­mo, um mei­nen Miet­wa­gen abzu­ge­ben. Kur­ze Zeit spä­ter hat mich der Shut­tle­bus bereits beim Ter­mi­nal abgesetzt.

Der Weg führt mich nun zum Schal­ter von Hawai­i­an Air­lines, wo ich mein Gepäck ein­checke. Da ich ein First Class Ticket besit­ze, muss ich nicht die Auto­ma­ten nut­zen. Die First Class war auf mei­nem Flug gera­de mal drei­ßig Dol­lar teu­rer, ein guter Deal, wenn man bedenkt, dass man in der Eco­no­my für das Gepäck zah­len muss und hier zwei Kof­fer kosten­frei ein­checken kann.

Die Sicher­heits­kon­trol­le erle­di­ge ich auch recht zügig und so bin ich kur­ze Zeit spä­ter schon an am Hawai­i­an Air­lines Pre­mier Club, der Lounge für inner­ha­wai­ia­ni­sche Flüge.

Nichts Beson­de­res ist die Lounge, son­dern eher ein Rück­zugs­ort vom Tru­bel im Ter­mi­nal, wo es kaum Sitz­mög­lich­kei­ten gibt. Hier herrscht zwar auch ein stän­di­ges Kom­men und Gehen, doch trotz­dem ist es auf jeden Fall ange­neh­mer als im Terminal.

In der Lounge gibt es ledig­lich kosten­lo­se Geträn­ke, zu denen der berühm­te Passionsfrucht-​Orange-​Nektar gehört. Außer­dem wer­den Tüten mit Knab­be­rei­en ange­bo­ten. Ein Buf­fet gibt es nicht, das wäre aber wohl auch über­trie­ben, wenn man bedenkt, dass die mei­sten Flü­ge unter einer Stun­de dauern.

Eine hal­be Stun­de vor dem Ein­stieg gehe ich zum Gate, wo schon eine Boe­ing 717 war­tet. Die Flug­zeu­ge sieht man nur noch sel­ten, da die Pro­duk­ti­on schon vor über fünf­zehn Jah­ren ein­ge­stellt wur­de. Hawai­i­an Air­lines betreibt aber noch immer den gesam­ten inner­ha­wai­ia­ni­schen Ver­kehr mit die­sen Maschinen.

Mein First Class Sitz ist dann selbst auf die­sem kur­zen Flug ein schö­ner, beque­mer Ses­sel. Kein Ver­gleich zu dem, was in Euro­pa so gebo­ten wird.

Gleich nach dem Start habe ich noch einen tol­len Blick auf Pearl Har­bor und Honolulu.

Kur­ze Zeit spä­ter sind noch Wai­ki­ki Beach und der Dia­mond Head zu sehen, bevor wir in Rich­tung Kau­a’i aufs Meer abdrehen.

Trotz der kur­zen Flug­zeit von nur rund fünf­und­zwan­zig Minu­ten gibt einen Ser­vice an Bord. So wer­den Geträn­ke nach Wunsch aus­ge­schenkt und klei­ne Snacks verteilt.

Dann kommt schon wie­der die Küste von Kau­a’i in mein Blick­feld. Lei­der sind die Fotos alle nicht beson­ders schön, denn das Fen­ster der ersten Rei­he ist total zer­kratzt. Das ist übri­gens bei vie­len Flug­zeu­gen so, denn hier schrammt oft die Flug­gast­brücke beim Andocken ent­lang. Bei den Maschi­nen von Hawai­i­an ist es aber beson­ders schlimm.

Nicht ein­mal eine hal­be Stun­de dau­ert es, bis die klei­ne Boe­ing 717 auf dem Flug­ha­fen von Lihue auf Kau­a’i auf­setzt. Ich lan­de hier heu­te zum ersten Mal, denn bei mei­nem letz­ten Besuch war ich mit dem Schiff unterwegs.

Nach der Ankunft geht es für mich gleich zur Auto­ver­mie­tung. Die ist dies­mal Hertz, wo ich für Kau­a’i den gün­stig­sten Preis bekom­men habe. Ich bekom­me wit­zi­ger­wei­se den­sel­ben Miet­wa­gen­typ wie auf Oahu, nur in einer ande­ren Far­be. Damit geht es dann gleich los zum Hil­ton Gar­den Inn Kau­a’i Wai­lua Bay. Ich will auch auf Kau­a’i ein­mal das Hotel wech­seln, da ich ein­fach immer neu­gie­rig auf ver­schie­de­ne Unter­künf­te bin. Weit ist die Fahrt nicht, sodass ich schon vor der offi­zi­el­len Check-​in-​Zeit am Hotel bin. Das Hotel hat so eine coo­le, offe­ne Lob­by, wie man sie häu­fig auch den Inseln findet.

Ich wer­de sofort freund­lich begrüßt und ein­ge­checkt. Das ist über­haupt kein Pro­blem, sagt man mir und dann bekom­me ich noch aller­hand Goo­dies als Hil­ton Dia­mond sowie den Früh­stücks­vou­ch­er. So kann ich nun mein Gepäck schon gleich in mei­nem Zim­mer abstellen.

Lan­ge blei­be ich aber nicht, denn der Tag ist noch jung und heu­te ist einer der weni­gen Tage in der Woche, an denen das Kilauea Light­house geöff­net ist. Für mich als Leucht­turm­fan natür­lich ein muss, zumal ich bei mei­nem ersten Besuch auf der Insel nicht in die­se Ecke gekom­men bin. Also wie­der rein ins Auto und los geht die Fahrt in den Nor­den der Insel. Unter­wegs hal­te ich noch schnell bei Pan­da Express, um etwas zu essen, dann gibt es aber kein Hal­ten mehr. Ein­mal hal­te ich aber unter­wegs doch noch an, zum einen gibt es eine tol­le Aus­sicht, zum ande­ren begrü­ßen mich hier die ersten Einheimischen.

Hüh­ner sind übri­gens auf Kau­a’i heut­zu­ta­ge die unfrei­wil­li­gen Natio­nal­tie­re der Gar­ten­in­sel, wie Kau­a’i auch genannt wird. Seit Hur­ri­kan Ini­ki 1992 über die Insel feg­te und dabei auch vie­le Stäl­le zer­stör­te, leben die Haus­tie­re hier in frei­er Wildbahn.

Sehr lan­ge dau­ert die Fahrt dann nicht mehr und ich ste­he schon vor der Ein­fahrt des Kilauea Wild­life Refu­ge. Das Schutz­ge­biet gibt es seit 1985 und es ist vor allem ein Brut­platz für Meeresvögel.

Ich fah­re auf das Gelän­de und stel­le mein Auto auf dem Park­platz ab. Schon hier habe ich einen tol­len Blick auf die nörd­li­che Küste der Insel.

Und ich bekom­me wie­der Ein­hei­mi­sche zu Gesicht. Dies­mal sind es Nene, Hawaii Gän­se, und dar­über freue ich mich ganz beson­ders. Es ist nicht immer leicht, die nied­li­chen Vögel zu fin­den, aber prin­zi­pi­ell gibt es sie auf fast allen Hawaii Inseln. Gese­hen habe ich die Nene aber bis­her nur wäh­rend mei­nes Besuchs auf Big Island, der größ­ten Hawaii Insel, wäh­rend mei­nes Besuchs im Jahr 2015. Hier aber scheint eine gan­ze Grup­pe behei­ma­tet zu sein.

Gleich hin­ter dem Park­platz befin­det sich das Kas­sen­häus­chen, denn wer das Wild­life Refu­ge besu­chen möch­te, der muss Ein­tritt zah­len oder alter­na­tiv über den Natio­nal Park Pass ver­fü­gen. Dann geht es über einen gut aus­ge­bau­ten Weg wei­ter auf die Landspitze.

Mein Ziel ist das Dani­el K. Inouye Kīlauea Point Light­house, ein 1912 erbau­ter Leucht­turm, der die Schiffahrts­rou­ten zwi­schen Asi­en und Hawai’i siche­rer machen sollte.

Gleich neben dem Leucht­turm befin­det sich das klei­ne Besu­cher­zen­trum, in dem es auch die Tickets zur Bestei­gung des Turms gibt. Das ist nur mitt­wochs und sams­tags mög­lich, wes­we­gen ich es heu­te nach mei­ner Ankunft so eilig hat­te hier­her zu kommen.

Wäh­rend ich nun auf den Beginn mei­ner Leucht­turm­be­stei­gung war­te, schaue ich mich ein wenig genau­er auf dem Kap um, das die nörd­lich­ste Spit­ze von Kau­a’i bil­det. Bis zu 55 Meter ragen die Klip­pen hier aus dem Oze­an, die die Reste eines Vul­kan­kra­ters sind, der vor rund 500.000 Jah­ren zum letz­ten Mal ausbrach.

Als mein Blick den Hori­zont erreicht, sehe ich plötz­lich ein Schiff. Dazu muss man sagen, dass das auf Hawai’i nicht so häu­fig vor­kommt. Die­ses Schiff ist die Pri­de of Ame­ri­ca, ein Crui­se­li­ner der Nor­we­gi­an Crui­se Line, der Kreuz­fahr­ten rund um die Inseln durchführt.

Kur­ze Zeit spä­ter erregt dage­gen ein dunk­ler Punkt im Was­ser mei­ne Auf­merk­sam­keit. Und tat­säch­lich, beim genaue­ren Hin­se­hen kann ich eine Mee­res­schild­krö­te entdecken.

Wäh­rend ich noch auf das Meer hin­aus­schaue, wer­de ich von ande­rer Sei­te neu­gie­rig beäugt. Ich dre­he mich ganz vor­sich­tig um, um die Nene nicht zu erschrecken und so ste­hen wir uns für einen kur­zen Moment ein­fach gegenüber.

Die Nene ist die sel­ten­ste Gän­se­art der Welt und wäre fast aus­ge­stor­ben. Wäh­rend es 1778 noch rund 25.000 Tie­re auf den Inseln gab, schrumpf­te ihre Zahl bis 1950 auf nur noch drei­ßig frei leben­de Exem­pla­re. Den vom Men­schen ein­ge­schlepp­ten Hun­den und Kat­zen hat­te sie nichts ent­ge­gen­zu­set­zen. Inzwi­schen gibt es jedoch wie­der rund ein­tau­send Tie­re auf den Inseln, sodass das Über­le­ben die­ser Art wie­der etwas wahr­schein­li­cher ist.

Doch am Leucht­turm tref­fe ich auch noch ande­re Bewoh­ner, wie die­sen Grau­kar­di­nal, der eigent­lich aus Süd­ame­ri­ka stammt und für sei­nen melo­di­schen Gesang berühmt ist. Heu­te bleibt er jedoch stumm und hüpft dafür auf­ge­regt her­um, sodass es gar nicht so ein­fach ist, ein Foto zu machen.

Am Him­mel zieht der­weil ein Vogel mit dem hawai­ia­ni­schen Namen A sei­ne Run­den. Auf Deutsch heißt er schlicht Rot­fuß­töl­pel, der mit einer Flü­gel­spann­wei­te von 1,50 Metern klein­sten Tölpelart.

Nun wird es aber Zeit zurück zum Leucht­turm zu gehen, denn ich will ja nicht mei­ne Füh­rung ver­pas­sen. Sieb­zehn Meter ist er hoch und besteht aus ver­stärk­tem Beton. Eine guss­ei­ser­ne Trep­pe führt nach oben und die besteigt jetzt auch unse­re klei­ne Grup­pe. Es ist eng und es ist warm im Turm, wes­we­gen immer nur weni­ge Per­so­nen auf ein­mal nach oben gehen dürfen.

Durch ein Fen­ster kann ich das heu­ti­ge Leucht­feu­er sehen, das sich auf einem häss­li­chen Metall­ge­rüst befin­det. Der Leucht­turm selbst ist seit 1976 nicht mehr in Betrieb.

Fünf­zig Stu­fen sind zu erklim­men, bis ich durch die klei­ne Tür in den Raum unter der Lin­se tre­te. Hier ver­sam­melt sich unse­re klei­ne Grup­pe und erfährt etwas mehr über den Leuchtturm.

Die 1912 ein­ge­setz­te Fres­nel Lin­se ist noch immer ori­gi­nal, doch muss­te sie nach Hur­ri­kan Ini­ki repa­riert wer­den. Zwi­schen 2010 und 2013 wur­de dann der gesam­te Leucht­turm noch ein­mal restau­riert, was größ­ten­teils Sena­tor Dani­el K. Inouye zu ver­dan­ken ist, der sich dafür ein­setz­te. Des­halb trägt der Turm heu­te auch sei­nen Namen.

Ein­zeln kön­nen wir dann noch die schma­le Trep­pe erklim­men, die eher einer Lei­ter gleicht, und bis zur Lin­se hin­auf führt, um einen kur­zen Blick auf die Küste zu werfen.

Dann ist die Besich­ti­gung auch schon wie­der vor­bei und es geht über die schma­le, eiser­ne Trep­pe wie­der nach unten.

Als ich noch ein­mal in Rich­tung Oze­an schaue, kann ich die Pri­de of Ame­ri­ca nun deut­lich erken­nen, da sie der Küste in der letz­ten Stun­de ein gan­zes Stück näher gekom­men ist. Sie wird übri­gens die näch­sten zwei Tage auf der Insel andocken, sodass es nicht das letz­te Mal ist, dass ich das Schiff zu sehen bekomme.

Momen­tan aber inter­es­sie­ren mich erst ein­mal mehr die Nene, die hier wirk­lich zahl­reich zu sehen sind. Es macht Spaß, die Vögel zu beob­ach­ten und ich mag ihr put­zi­ges Gesicht mit den wach­sa­men Augen. Rund zwei Kilo bringt so eine Hawaii Gans auf die Waa­ge und kann zwi­schen 25 und 30 Jah­re alt werden.

Die Nene hat übri­gens deut­lich redu­zier­te Schwimm­häu­te zwi­schen ihren Zehen und hat sich so per­fekt an ihren Lebens­raum ange­passt. Der besteht haupt­säch­lich aus erkal­te­tem Lava­ge­stein ohne ste­hen­de Gewäs­ser oder Bäche. Flüs­sig­keit nimmt die Nene haupt­säch­lich über die Pflan­zen auf, auf denen sich Tau und Regen­was­ser sam­melt sowie den gro­ßen Was­ser­ge­halt der hier wach­sen­den Pflan­zen, von denen sich die Gän­se als rei­ne Vege­ta­ri­er ernähren.

Wei­ter­hin erfah­re ich von einem der Ran­ger, dass sich Männ­chen und Weib­chen auf Lebens­zeit paa­ren und es hier am Leucht­turm zwei die­ser Paa­re gibt, die seit Jah­ren hier leben. Sie brü­ten auch voll­stän­dig an Land und zie­hen hier ihre Jun­gen auf.

Gefähr­lich für die Nene ist übri­gens auch der Mensch. Nicht weil er sie jagt oder tötet, son­dern weil vie­le Men­schen die nied­li­chen Vögel füt­tern. So gewöh­nen sie sich dar­an und kom­men an Stra­ßen­rän­der und auf Park­plät­ze, wo sie dann von Autos über­fah­ren wer­den. Des­halb gibt es auch das nur auf Hawai’i ste­hen­de Ver­kehrs­schild, das vor kreu­zen­den Hawaii Gän­sen warnt.

Am spä­ten Nach­mit­tag ver­las­se ich das Kilauea Wild­life Refu­ge dann wie­der und hal­te noch ein­mal kurz hin­ter der Aus­fahrt, von wo ich einen tol­len Blick auf das Kap und den Leucht­turm habe.

Auch wenn es schon etwas spä­ter ist, ent­schlie­ße ich mich dazu, noch das kur­ze Stück bis nach Hanal­ei wei­ter­zu­fah­ren. Dahin­ter ist sowie­so Schluss, denn der Kuhio High­way ist noch immer wegen star­ker Zer­stö­rung durch mas­si­ve Regen­fäl­le im Win­ter zuvor gesperrt. Nur Anwoh­ner dür­fen die Stra­ße inzwi­schen passieren.

Hanal­ei ist also momen­tan so etwas wie das Ende der Welt, denn im Gegen­satz zu den ande­ren drei gro­ßen Hawaii Inseln kann man auf Kau­a’i nir­gend­wo im Kreis fah­ren. Das ver­hin­dert die gro­ße Steil­kü­ste an der Nord­sei­te der Insel.

Auch wenn heu­te nur rund 250 Men­schen in Hanal­ei woh­nen, so ist es ein alter Ort, der schon von den hawai­ia­ni­schen Köni­gen besucht wur­de. Kur­ze Zeit hat­te hier sogar das rus­si­sche Zaren­reich einen Außen­po­sten, doch die mei­sten Spu­ren hin­ter­lie­ßen die Mis­sio­na­re. Das Wai­o­li Mis­si­on Hou­se ist ein sol­cher Ort, der noch heu­te exi­stiert und für Besich­ti­gun­gen geöff­net ist.

Gleich neben­an steht die 1837 erbau­te Kir­che, die zu der klei­nen Mis­si­on gehör­te. Die Mis­sio­na­re hat­ten es damals auf Hawai’i beson­ders ein­fach, denn nach dem Tod von Kame­ha­me­ha dem Gro­ßen befan­den sich die Hawai­ia­ner in einer Art Umbruch­pha­se ohne rich­ti­ge Füh­rung. Doch die Mis­sio­na­re brach­ten den Hawai­ia­nern nicht nur eine neue Reli­gi­on, sie berei­te­ten sie auch auf eine Welt vor, die außer­halb ihrer Inseln exi­stier­te. Denn eines war mit der Ankunft der ersten Wei­ßen klar, das abge­schie­de­ne Leben auf den Inseln wür­de für immer vor­bei sein.

Nach mei­nem kur­zen Rund­gang mache ich mich auf den Rück­weg. Ich neh­me mir vor, noch ein­mal hier­her­zu­kom­men und zu schau­en, ob ich das Mis­si­on Hou­se auch von innen besich­ti­gen kann.

Fünf­und­zwan­zig Mei­len sind es von hier bis zum Hotel, die für mich eine drei­vier­tel Stun­de Fahrt bedeu­ten. Den Abend ver­brin­ge ich dann im Hotel, wo ich am Pool noch ein wenig die laue hawai­ia­ni­sche Abend­luft genieße.

Mei­len: 76
Wet­ter: hei­ter bis wol­kig, 29–34 Grad
Hotel: Hil­ton Gar­den Inn Kau­ai Wai­lua Bay

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