Hot and Cold – Kalifornien & Alaska

Tag 16: Sams­tag, 04. Mai 2019
Life by the Sea – Palm Springs nach Redon­do Beach

„Cali­for­nia is always in my mind.” – David Hockney

Heu­te ist Sams­tag und so ist die mor­gend­li­che Fahrt nach Los Ange­les recht ent­spannt, da zumin­dest der Berufs­ver­kehr weg­fällt. Ein biss­chen Stop and go gibt es zwar trotz­dem mal, aber das ist auf der I‑10 nicht wei­ter unge­wöhn­lich. Alles in allem kom­me ich gut durch und bie­ge dann auf den Har­bor Free­way ab, der mich genau dort­hin bringt, näm­lich zum Hafen von Los Ange­les, der sich in San Pedro befin­det. Hier befin­det sich auch die für mich schön­ste Brücke von LA, die Vin­cent Tho­mas Bridge. Die knapp zwei Kilo­me­ter lan­ge Hän­ge­brücke über­quert gro­ße Tei­le der Hafen­an­la­gen und ver­bin­det San Pedro mit Long Beach.

Ich fah­re aber heu­te bald wei­ter, denn in San Pedro war ich schon öfters und habe auch diver­se Orte schon besucht. Nicht dabei war bis­her das Los Ange­les Mari­ti­me Muse­um, doch das will ich nun ändern. Das Gebäu­de, in dem sich das Muse­um befin­det, wur­de 1941 im Art Deco Stil gebaut und war eigent­lich ein Fähr­ter­mi­nal, der bis 1963 in Betrieb war. Die Fäh­re ver­band San Pedro und das Hafen­ge­län­de bis die Vin­cent Tho­mas Brücke 1963 fer­tig­ge­stellt war. Im Jahr 1979 wur­de im Gebäu­de schließ­lich das größ­te mari­ti­me Muse­um der ame­ri­ka­ni­schen West­kü­ste eröffnet.

Rund um das Gebäu­de befin­det sich ein klei­ner Park mit mari­ti­mer Aus­stel­lung. Noch muss ich sagen, denn die gan­ze Gegend soll in den näch­sten Jah­ren umge­baut und dadurch anspre­chen­der wer­den. Wie genau das Muse­um da ein­ge­bun­den wird, wird sich dann zeigen.

Gleich neben­an ent­decke ich eini­ge Boots­an­le­ger, an denen schön restau­rier­te Boo­te zu sehen sind, die aber alle noch betriebs­tüch­tig sind.

Schließ­lich wen­de ich mich aber dem Muse­um zu, das sich über zwei Eta­gen erstreckt. Nicht zu über­se­hen ist gleich die pro­mi­nen­te Aus­stel­lung zum Schlacht­schiff Los Ange­les der US Navy. Der schwe­re Kreu­zer war von 1945 bis 1963 im Dienst und vor allem im Pazi­fik im Einsatz.

Durch das Fen­ster kann ich die Ange­les Gate sehen, ein Schlep­per, der zum Muse­um gehört. Ursprüng­lich soll­te das 1944 gebau­te Schiff in Euro­pa bei der US Mari­ne ein­ge­setzt wer­den, doch bliebt es dann an der West­kü­ste. Heu­te wer­den dar­auf Hafen­rund­fahr­ten angeboten.

Durch eine klei­ne Tür gelan­ge ich auch ins Freie. Auf der klei­nen Ter­ras­se steht eine histo­ri­sche Kano­ne, die einst auf einem der spa­ni­schen Schif­fe instal­liert war, die zuerst nach Kali­for­ni­en kamen.

Von hier habe ich auch eine gute Sicht auf die USS Iowa, einen Schlacht­kreu­zer der US Navy, der heu­te eben­falls ein Muse­um ist. Dahin­ter dockt die rie­si­ge Roy­al Prin­cess, eines der neue­sten Kreuz­fahrt­schif­fe der Ree­de­rei, der „Love Boat, genau hier jah­re­lang ableg­te und über Mil­lio­nen TV-​Bildschirme schipperte.

Zurück im Muse­um schaue ich mir eini­ge der schö­nen Schiffs­mo­del­le an, dar­un­ter ein Maß­stabs­ge­treu­es Modell eines Flugzeugträgers.

Mir bis­her gar nicht bewusst war, wie groß die Fisch­in­du­strie einst in Los Ange­les war. So wid­met sich die­sem The­ma eine eige­ne klei­ne Aus­stel­lung. Bevor der heu­ti­ge Hafen immer mehr expan­dier­te, gab es hier vie­le Thunfisch-​Konservenfabriken. Wäh­rend die Män­ner zur See fuh­ren, arbei­te­ten die Frau­en in den Fabri­ken am Fließ­band, wie die Bil­der ein­drucks­voll demonstrieren.

Und wo der Fisch gefan­gen wird, da wird er natür­lich auch ver­speist. So ist es nicht ver­wun­der­lich, dass es hier einst sehr vie­le Fisch­lo­ka­le gab.

Eine wei­te­re inter­es­san­te Aus­stel­lung ist die zum The­ma Tau­che. Hier geht es aber nicht um Tau­chen als Sport, son­dern als Arbeit, denn auch unter Was­ser gibt es viel zu tun. So sind Repa­ra­tu­ren aus­zu­füh­ren und Schiffs­in­spek­tio­nen durch­zu­füh­ren, aber auch nach Muscheln wur­de hier getaucht. Im Jahr 1901 kamen fünf­zehn Japa­ner nach Kali­for­ni­en und began­nen nach See­oh­ren, einer Muschel­art, zu tauchen.

Ein brei­ter Gang mit leich­ter Schrä­ge führt in die zwei­te Eta­ge. Auf dem Weg gibt es eini­ge alte Boo­te zu sehen sowie vie­le mehr auf Bil­dern, die die Wän­de zie­ren und unzäh­li­ge Geschich­ten erzählen.

Die­ses Modell ist ganz beson­ders inter­es­sant, denn das ist ein ori­gi­nal­ge­treu­er Nach­bau einer der Fäh­ren, die einst an die­sem Gebäu­de ablegten.

Ein wei­te­res The­ma, das behan­delt wird, sind die japa­ni­schen Ein­wan­de­rer, die hier einst in gro­ßer Zahl in der Fisch­in­du­strie tätig waren. Auf Ter­mi­nal Island, auf dem sich heu­te Hafen­an­la­gen befin­den, leb­ten einst rund drei­tau­send Japa­ner. Sie wur­den „Ter­mi­nal Islan­der” genannt und stamm­ten aus der Waka­ya­ma Prä­fek­tur in Japan.

Bis zum Ein­tritt der USA in den Zwei­ten Welt­krieg ent­wickel­te sich hier eine klei­ne Gesell­schaft, die sehr an ihren Tra­di­tio­nen und Riten fest­hielt und gleich­zei­tig hart in den Fisch­fa­bri­ken arbei­te­te. Mit dem japa­ni­schen Angriff auf Pearl Har­bor wur­den jedoch alle Japa­ner als Fein­de ange­se­hen und die Gemein­de geräumt. Die Men­schen wur­den in Inter­nie­rungs­la­ger gesteckt und die Kolo­nie aufgelöst.

Ein Schiffs­mo­dell, das eben­falls nicht zu über­se­hen ist, ist die­ser Oce­an Liner mit dem Namen Posei­don. Und auch hier ver­birgt sich eine ganz spe­zi­el­le Geschich­te, denn das Schiff hat so eigent­lich nie exi­stiert, außer in Hol­ly­wood. Im Jahr 1972 kam der Kata­stro­phen­film „The Posei­don Adven­ture” in die Kinos und die­ses Modell wur­de für alle Schiffs­sze­nen genutzt. Die Deck­auf­nah­men fan­den übri­gens ganz in der Nähe auf der RMS Queen Mary statt. Ach ja, der Kapi­tän ist auch noch recht inter­es­sant, denn in die­se Rol­le schlüpf­te ein damals noch recht unbe­kann­ter Schau­spie­ler namens Les­lie Nielsen.

Der Film hat heu­te Kult­sta­tus in die­sem Gen­re und sogar zwei Oscars gewon­nen, einen für die besten Spe­cial Effects, was ich recht gut ver­ste­hen kann, wenn ich das tol­le Modell sehe.

Das Muse­um ver­fügt übri­gens sogar über eine Ama­teur­funk­ti­on des 1927 gegrün­de­ten United Radio Ama­teur Clubs. Lei­der ist bei mei­nem Besuch aber gera­de kein Funk­ver­kehr live zu hören.

Neben den von mir vor­ge­stell­ten Aus­stel­lun­gen gibt es im Muse­um noch viel mehr zu ent­decken. Doch wen das The­ma inter­es­siert, der soll­te ein­fach selbst mal vor­bei­schau­en. Momen­tan wird die gan­ze Gegend gera­de revi­ta­li­siert und ich bin schon gespannt, was um das Muse­um alles ent­ste­hen wird.

Das Mari­ti­me Muse­um ist aber nicht mein ein­zi­ges Ziel im Süden von Los Ange­les. Wer mei­ne Rei­se­be­rich­te ver­folgt der weiß, dass ich seit Jah­ren den Passport2History besit­ze der zahl­rei­che klei­ne histo­ri­sche Zie­le in Süd­ka­li­for­ni­en ent­hält. Ein wei­te­rer Ort aus die­sem Büch­lein sind die Drum Bar­r­acks, die ich nun besu­chen will.

Die Drum Bar­r­acks sind der letz­te mili­tä­ri­sche Stütz­punkt aus der Zeit des ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­krie­ges in der Gegend um Las Ange­les, der noch erhal­ten ist. Als der Kon­flikt an der Ost­kü­ste auf­bracht, hat­te die Uni­on Sor­ge, dass sich der Süden des noch recht jun­gen Staa­tes Kali­for­ni­en den Kon­fö­de­rier­ten anschlie­ßen wür­de. So wur­de 1862 die­ser Stütz­punkt errich­tet, auf dem zwi­schen 2.000 und 7.000 Sol­da­ten sta­tio­niert waren. Erhal­ten ist aber nur ein klei­ner Teil der histo­ri­schen Gebäude.

Das Haupt­ge­bäu­de, in dem sich das Muse­um befin­det, war einst ein Offi­ziers­quar­tier. Ursprüng­lich gab es sieb­zehn sol­cher Gebäu­de auf dem Stütz­punkt. Das Muse­um kann nur mit einer Füh­rung besich­tigt wer­den und zu mei­nem Bedau­ern ist Foto­gra­fie­ren streng ver­bo­ten. Das ist sehr scha­de, denn die Aus­stel­lung ist sehr interessant.

Als ich das Muse­um ver­las­se, bekom­me ich noch den Tipp, dass zwei wei­te­re Orte in der Gegend einst zum Stütz­punkt gehör­ten. Einer ist die­se Rui­ne, in der einst ein Muni­ti­ons­la­ger unter­ge­bracht war.

Der ande­re ist die­ses Haus, das einst dem Kom­man­dan­ten der Drum Bar­r­acks gehör­te. Lan­ge bliebt es jedoch nicht im Mili­tär, denn schon 1873 wur­de der Stütz­punkt wie­der geschlos­sen. Vie­le der Gebäu­de wur­den abge­ris­sen und nur ins­ge­samt fünf über­leb­ten die letz­ten 150 Jahre.

Ich fah­re zurück nach Down­town San Pedro, wo ich eigent­lich noch einen Blick in das klei­ne Feu­er­wehr­mu­se­um wer­fen will, doch irgend­wie habe ich mich in der Zeit ver­tan, sodass hier gera­de geschlos­sen wird. Da muss der Besuch wohl auf ein ande­res Mal warten.

Des­halb fah­re ich nun noch ein­mal zur Vin­cent Tho­mas Bridge, denn unter ihrem west­li­chen Pfei­ler befin­det sich seit ein paar Jah­ren ein klei­ner Park. Von hier kann ich nicht nur die Brücke, son­dern auch den Kreuz­fahrt­ha­fen sehr schön sehen.

Gleich gegen­über liegt näm­lich der Anle­ger, an dem einst die berühm­te Paci­fic Prin­cess immer ihre Pas­sa­gie­re auf dem Love Boat begrüß­te. Und wer in der TV Serie genau hin­ge­schaut hat, hat sogar öfter die Vin­cent Tho­mas Bridge im Hin­ter­grund ent­decken kön­nen. Heu­te wird der Anle­ger von ver­schie­de­nen Ree­de­rei­en genutzt, doch heu­te liegt ein Prin­cess Schiff hier. Die Gol­den Prin­cess hat für einen Pas­sa­gier­wech­sel fest­ge­macht und wird in Kür­ze zu einer neu­en Kreuz­fahrt aufbrechen.

Wenn ich etwas um die Ecke schaue, dann kann ich auch die Roy­al Prin­cess wie­der sehen, die am zwei­ten Anle­ger fest­ge­macht hat.

Ein Stück wei­ter süd­lich und direkt am Schiffs­ka­nal, der aus dem Hafen führt, liegt, oder lag muss ich jetzt schon sagen, das Ports O’Call Vil­la­ge. Ich kann mich noch sehr gut an das klei­ne 1963 erbau­te Gebiet mit den bun­ten, mari­tim gestal­te­ten Häu­sern erin­nern, die Geschäf­te und Restau­rants beher­berg­ten. In den letz­ten Jah­ren haben aller­dings immer mehr Geschäf­te geschlos­sen und das Gebiet ist ziem­lich her­un­ter­ge­kom­men. Nur ein paar mexi­ka­ni­sche Händ­ler boten noch Ware an. Aber alles, was auf die­sen Bil­dern noch zu sehen ist, exi­stiert inzwi­schen auch nicht mehr, denn hier soll ein ganz neu­es Einkaufs- und Enter­tain­ment Gebiet entstehen.

Sehr ein­la­dend hat das Gebiet aber lei­der eben auch nicht mehr gewirkt, als ich zum letz­ten Mal hier war und so fah­re ich bald wei­ter. Eigent­lich will ich eine Run­de über die Palos Ver­de Pen­in­su­la dre­hen, eine Strecke, die ich immer wie­der ger­ne fah­re. Doch schon nach eini­ge Mei­len zieht heu­te Küsten­ne­bel auf. Bald ist gar nichts mehr zu sehen, sodass ich wie­der umdrehe.

Ich ver­trö­de­le noch ein wenig Zeit in San Pedro bevor ich zum Hafen zurück­keh­re. Ich suche mir einen Platz am Schiffs­ka­nal, von wo ich noch­mal einen Blick auf das Ports O’Call Vil­la­ge habe.

Zuerst bin ich ganz allein hier, doch nach kur­zer Zeit hält ein wei­te­res Auto neben mir und dann noch eines und noch eines. Alle hier haben eines gemein, sie war­ten auf das Aus­lau­fen der Kreuz­fahrt­schif­fe. Mit einem älte­ren Ehe­paar kom­me ich ins Gespräch und sie erzäh­len mir, dass ihre Toch­ter mit Fami­lie auf einem der Schif­fe ist und sie ihnen noch ein­mal zuwin­ken wol­len. Ein ande­rer Herr hat eine gro­ße Kame­ra dabei und macht hier öfter Schiffs­fo­tos, wie er mir erzählt. Die gro­ßen Kreuz­fahrt­schif­fe kann ich dann von hier auch schon sehr gut sehen.

Zuerst legt die 2001 in Dienst gestell­te Gol­den Prin­cess ab. Das 290 Meter lan­ge und 36 Meter brei­te Schiff ver­fügt über 17 Decks und kann bis zu 2.600 Pas­sa­gie­re beher­ber­gen. Die­se Bil­der sind inzwi­schen aller­dings schon Geschich­te, denn Ende 2020 wur­de das Schiff zur Schwe­ster­ge­sell­schaft P&O Crui­ses nach Austra­li­en trans­fe­riert und wird nach einem Umbau für die­se Gesell­schaft unter­wegs sein.

Eine neue­re Gene­ra­ti­on von Schif­fen ist die 330 Meter lan­ge Roy­al Prin­cess, die seit 2013 die Welt­mee­re befährt. Zu ihrer Jung­fern­fahrt war ich damals übri­gens zufäl­lig in Sout­hamp­ton in Eng­land, wo sie auch getauft wur­de. Tauf­pa­tin am 16. Juni 2013 war übri­gens die Frau von Prinz Wil­liam, die Her­zo­gin von Cambridge.

Wäh­rend ich dar­auf war­te, dass die Roy­al Prin­cess näher kommt, ent­decke ich ein ande­res Schiff qua­si direkt vor mei­ner Lin­se. Vom Hafen fah­ren auch die Fäh­ren nach Cata­li­na Island, einer vor­ge­la­ger­ten Insel ab. Doch nicht nur Besu­cher kom­men auf dem See­weg auch Waren müs­sen so trans­por­tiert wer­den und dafür gibt es Schif­fe wie dieses.

An der Hafen­aus­fahrt dreht der­weil die Gol­den Prin­cess bei, um dann hin­aus auf den Pazi­fik zu gelangen.

Nun ist auch die Roy­al Prin­cess näher gekom­men. Schon meh­re­re Male habe ich das Schiff in den letz­ten Jah­ren gese­hen. Beson­ders toll fin­de ich das Schiffs­horn, das die Melo­die von Love Boat spielt. Und ich wer­de nicht ent­täuscht, denn auch heu­te ist die mar­kan­te Melo­die zu hören.

Rich­tig inter­es­sant ist aller­dings, dass die Roy­al Prin­cess im Hafen­becken nicht gedreht hat. Anschei­nend ist sie dafür zu groß, denn das Schiff ist immer­hin vier­zig Meter län­ger als die Gol­den Prin­cess. Statt­des­sen legt sie den gesam­ten Weg rück­wärts zurück. Sowas habe ich noch so auch noch nicht gesehen.

Um mich her­um wird es schnell lee­ren, sobald das Schiff mei­ne Posi­ti­on pas­siert hat. Bald ist außer mir nur noch sie da und schaut gebannt auf den Seekanal.

Ich blei­be aber noch ein biss­chen, bis die Roy­al Prin­cess auch die Hafen­aus­fahrt erreicht und schließ­lich aufs offe­ne Meer hinausfährt.

Nach dem Able­gen der Schif­fe wird es für mich Zeit auf­zu­bre­chen. Ich fah­re bis nach Redon­do Beach, wo ich heu­te das Hil­ton Gar­den Inn reser­viert habe, das mit gut gefällt. Aller­dings liegt es dicht am Free­way, sodass man nach einem Zim­mer zur abge­wand­ten Sei­te fra­gen sollte.

Ich bekom­me ein wirk­lich schö­nes Zim­mer, das mei­ne letz­te Unter­kunft auf die­ser Rei­se sein soll. Wie die Zeit doch ver­geht, aber alles Schö­ne hat halt irgend­wann auch ein Ende.

Auf dem Zim­mer war­tet aber erst ein­mal noch eine klei­ne Über­ra­schung auf mich. Wirk­lich nett, wenn Hotels so klei­ne Auf­merk­sam­kei­ten für die Sta­tus­kun­den hinterlassen.

Nun heißt es für mich aber Kof­fer packen. Wenig­stens ist das nicht ganz so anstren­gend, das ich in der Busi­ness Class mehr als ein Gepäck­stück kosten­los auf­ge­ben kann. Trotz­dem braucht alles sein Platz und vor allem das Hand­ge­päck will rich­tig gepackt wer­den, damit die Tech­nik gut ver­staut ist, aber auch an der Sicher­heits­kon­trol­le griffbereit.

Mei­len: 170
Wet­ter: son­nig, 62 bis 79 Grad F
Hotel: Hil­ton Gar­den Inn Los Angeles/​Redondo Beach

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