Here comes the Sun – Sonne tanken in Portugal

Final Words – Fazit

„Life wit­hout dreams is like a bird with a bro­ken wing – it can’t fly.” – Dan Pena

Im Nach­hin­ein war die­se Rei­se die letz­te nor­ma­le Tour, bevor die Welt durch Coro­na ins Cha­os gestürzt wur­de und Rei­sen zuerst gar nicht und im Rest des Jah­res nur ein­ge­schränkt mög­lich war. Wer weiß, wann eine solch unbe­schwer­te Rei­se wie­der mög­lich sein wird. Inso­fern habe ich die­se Tour nach Por­tu­gal und Lon­don noch rich­tig genos­sen. Und Por­tu­gal hat mir so gut gefal­len, dass ich bestimmt nicht zum letz­ten Mal dort war.

Flü­ge: Die An- und Abrei­se war etwas unge­wöhn­lich, da ich nicht non­stop, son­dern über Lon­don geflo­gen bin. Dies war der kurz­fri­sti­gen Pla­nung der Rei­se geschul­det, denn so konn­te ich für einen Teil der Flü­ge Mei­len ein­set­zen und auch mei­nen Sta­tus nut­zen. Von Deutsch­land hät­te ich hin­ge­gen Easy­jet oder Ryan­air nut­zen müs­sen. Inso­fern war das für mich die bes­se­re Wahl. Alle Flü­ge waren auch pünkt­lich und wo ich Gepäck auf­ge­ge­ben habe, ist die­ses gut angekommen.

Hotels: Die Hotels der Rei­se habe ich wider sorg­fäl­tig aus­ge­wählt. Eigent­lich war ein Bericht über das Con­rad Algar­ve der Aus­lö­ser für die­se Rei­se. Nach Por­tu­gal woll­te ich sowie­so schon lan­ge mal und so pass­te das gut zusam­men. Bei mei­ner Recher­che bin ich dann noch auf das Pine Cliffs Hotel gesto­ßen und habe zu guter Letzt noch das Hil­ton für eine Nacht gebucht. So habe ich eini­ge neue Hotels ken­nen­ge­lernt und gleich­zei­tig wert­vol­le Näch­te für mei­nen Hotels Sta­tus bei Hil­ton und Mar­riott gesam­melt. Alle Hotels der Rei­se waren super bis aus das Cour­ty­ard in Gat­wick und das Mari­tim in Han­no­ver, die mich etwas ent­täuscht haben und deren Preis-​Leistungs-​Verhältnis nicht so ganz stimmte.

Wet­ter: Das Wet­ter an der Algar­ve war fan­ta­stisch. Im Win­ter muss man hier eigent­lich auch mal mit etwa Regen rech­nen, doch wäh­rend mei­nes Auf­ent­hal­tes hat­te ich fast aus­schließ­lich Son­ne pur und ange­neh­me Tem­pe­ra­tu­ren. Selbst das Wet­ter in Lon­don war annehm­bar und für Febru­ar gar nicht mal so schlecht, sodass die Rei­se auch wet­ter­tech­nisch ein vol­ler Erfolg war.

Damit möch­te ich mich ein­mal mehr ver­ab­schie­den und bedan­ke mich für das Lesen mei­nes Rei­se­be­richts. Ich habe zumin­dest noch eini­ge klei­ne Rei­sen im Jahr 2020 unter­neh­men kön­nen, von denen ich teil­wei­se auch schon berich­tet habe und hof­fe, dass irgend­wann im Jahr 2021 wie­der mehr mög­lich sein wird. Einen neu­en Rei­se­be­richt wird es aber schon frü­her geben, denn ein paar Rei­se­ge­schich­ten war­ten noch dar­auf erzählt zu werden.

— The End —

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