Tag 9: Mittwoch, 09. September 2020
Wasserspiele – Fuschlsee nach Salzburg, Teil 1
„Wenn dich einmal das Reisefieber packt, gibt es kein bekanntes Heilmittel, und ich bin gerne bis zum Ende meines Lebens daran erkrankt.” – Michael Palin
Herrlich ist es heute früh. Strahlend blauer Himmel und die Sonne lacht. Es ist zwar noch etwas frisch, aber mit Jacke lässt es sich aushalten und so entscheide ich mich dazu, auf der Terrasse zu frühstücken. Ganz vorzüglich ist hier übrigens, dass an jedem Platz eine Maske liegt, denn die braucht man, um ans Buffet zu gehen. In allen anderen Hotels musste man die selbst dabei haben. Hier wird sie gestellt.
Nach dem Frühstück lasse ich meine Sachen noch auf dem Zimmer, denn ich habe Late Check-out aufgrund meines Marriott Status. Ich will noch ein wenig die Gegend erkunden, bevor ich nach Salzburg fahre. So geht es nun nochmals ein Stück auf der Strecke zurück, die ich gestern gekommen bin. Nach einer Weile führt die Straße bereits am Ufer des berühmten Wolfgangsees entlang.
An einem Aussichtspunkt kann ich dann auch schon einen ersten Blick auf mein Ziel werfen, den Ort St. Wolfgang, in dem das berühmte Weiße Rössl zu finden sein soll. Momentan ahne ich noch nicht, dass ich es auf diesem Bild bereits im Blick habe.
Was ich von hier auch sehr gut erkennen kann, ist die Bergstation der Schafbergbahn. Der Schafberg liegt, wie St. Wolfgang, genau auf der Grenze zwischen Oberösterreich und Salzburg. Der Gipfel und die Bahn befinden sich schon vollständig in Salzburg. Rund 1780 Meter ist der Berg hoch und wird durch eine Zahnradbahn erschlossen, die auf knapp sechs Kilometern 1188 Höhenmeter überwindet und dafür 35 Minuten braucht.
Nach St. Wolfgang ist es für mich aber noch ein Stück zu fahren, denn ich muss um drei Viertel des Sees herumfahren. Der Fuschlsee und das Sheraton liegen nördlich, der Ort ist aber nur von der Südseite erreichbar und der Wolfgangsee kann auf der Straße nur zu dreiviertel umrundet werden. Der Ort verdankt seinen Namen dem Heiligen Wolfgang, der 976 Bischof von Regensburg war und im Kloster Mondsee Zuflucht suchte. Die Geschichte des Ortes wird auf dieser Tafel erzählt.
Da es noch recht früh am Morgen ist, na ja gegen neun, aber hier haben noch alle Geschäfte zu, habe ich Glück und finde einen Parkplatz direkt am Ortseingang. Das Zentrum von St. Wolfgang ist nämlich Fußgängerzone und Autos müssen draußen bleiben.
Ich laufe durch die kleinen Gassen zum Ortszentrum. Unterwegs beginnen die Händler gerade ihre Geschäfte zu öffnen, aber noch ist es ruhig im Ort. Kein Vergleich zu Hallstatt gestern. So gelange ich zum Marktplatz im Zentrum und finde auch ein Rössl, nur ist das schwarz und nicht weiß. Hmmm, nun gut, es gab ja auch mal einen Film mit diesem Namen. In dem spielten Karin Dor, Peter Kraus, Trude Herr und die Sängerin Lolita mit.
Gleich nebenan steht ein weiteres sehr schönes Haus, aber eben nicht das Weiße Rössl.
Das steht nämlich hinter mir. Ich kann es aber erst sehen, nachdem ich ein paar Schritte weitergehe, denn zuvor hat ein anderes Haus den Blick verdeckt. Während das Schwarze Rössl erst durch den Film aus dem Jahr 1961 berühmt wurde, war das beim Weißen Rössl schon 1930 der Fall. Am 8. November hatte das Lustspiel „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee” in Berlin Première und das Stück war so populär, dass sogar eine Wasserfluglinie von Berlin nach St. Wolfgang eingerichtet wurde. Gelandet wurde auf dem See direkt vor dem Hotel.
Das Hotel „Weißes Rössl” wurde bereits 1878 gegründet und im Jahr 1912 von Paul Johann Peter übernommen. Inzwischen leitet sein Enkel das berühmte Haus, das heute das wohl beste Hotel im Ort ist. Während die Operette das Hotel schon bekannt gemacht hat, machte das Kino es unsterblich. Besonders der Film mit Peter Alexander, der auch den Titelsong singt, ist ein Klassiker des deutschsprachigen Films. Die erste Zeile des Liedes ist sogar inklusive Noten an der Fassade zu finden.
Heute ist das Hotel, wie schon erwähnt, ziemlich luxuriös und es gibt nicht nur einen tollen Blick auf den Wolfgangsee, sondern auch einen Pool, der sich im See befindet.
Die berühmte Ankunftsszene aus dem Film wurde übrigens hier gedreht, an der Seitenfront des Hotels.
Heute sind neben mir noch eine Handvoll weiterer Leute hier und eine Dame lässt plötzlich die Melodie auf ihrem Handy erklingen.
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Gleich neben dem Weißen Rössl steht die katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Wolfgang. Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche an dieser Stelle stammt bereits aus dem Jahr 1183 und 1291 wird ein erster Steinbau urkundlich belegt. Diese Kirche brannte jedoch 1429 ab und wurde danach neu errichtet. Ich schaue mir die Kirche auch von innen an, doch leider ist hier das Fotografieren strengstens untersagt.
Hinter der Kirche habe ich aber einen sehr schönen und unverbauten Blick auf den Wolfgangsee und das gegenüberliegende Ufer.
Nach der Besichtigung der Kirche schaue ich mich noch etwas im Ort um, bevor ich so langsam den Rückweg antrete. Ich will ja heute noch weiter und langsam wird es auch voll. An der Talstation der Schafbergbahn stapeln sich die Menschen bereits und auch im Ort nimmt der Andrang zu. Für mich Zeit zurück zum Auto zu gehen.
Ich fahre zurück zum Fuschlsee und zum Hotel, denn auch hier gibt es noch einiges anzuschauen. Direkt am See und unterhalb des Sheraton befindet sich das Schwesterhotel Schloss Fuschl, das ich noch anschauen möchte.
Der rund vier Kilometer lange und 800 Meter breite Fuschlsee ist ein ganz besonders idyllisches Gewässer. Und nicht nur das, der See hat auch eine ausgezeichnete Wasserqualität und ist somit bestens als Badesee geeignet.
Direkt am Nordufer steht Schloss Fuschl, das um 1461 für den Salzburger Fürsterzbischof Sigmund Ⅰ. von Gleink-Volkerstorf und Kardinal Burkhard von Weißpriach als Jagdschloss erbaut wurde. Schriftlich erwähnt wurde das Schloss allerdings erst 1545. Das Gebäude hatte zuerst schillernde Jahre vor sich, die aber vorbei waren, als es 1816 an das Kaiserreich Österreich fiel. Keiner brauchte das Schloss und man versuchte den inzwischen heruntergekommenen Bau zu veräußern. Das gelang allerdings erst 1864 und es gab weitere Besitzerwechsel. Ein Hotel wurde schließlich 1947 eröffnet.
Ich schaue mich ein wenig in einigen der öffentlichen Räume um. Das ist schon sehr schön hier. Vielleicht buche ich das mal auf einer anderen Reise. Dann aber mit ein bisschen mehr Zeit, denn das muss man schon genießen können.
Der Hotelkomplex besteht übrigens nicht nur aus dem Schloss, sondern aus einer Reihe von Gebäuden, die sich alle um einen Hof formieren. Die Rezeption ist im Waldhaus zu finden.
Im Jägerhaus hingegen gibt es neben dem Hotelshop sogar ein kleines Museum und das legt den Fokus nicht nur auf die Geschichte von Schloss Fuschl.
Auch dieses Hotel wurde nämlich einst als Filmkulisse genutzt. Gedreht wurde hier die Sissi Trilogie mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm. Genutzt wurde Schloss Fuschl als Ersatz für Schloss Possenhofen am Starnberger See, das für die Dreharbeiten nicht zur Verfügung stand.
Doch nicht nur Erinnerungen an den Film gibt es im Museum, auch Stücke der richtigen Kaiserin Elisabeth sind ausgestellt.
Ein First-Class-Hotel machte allerdings erst der deutsche Unternehmer Carl Adolf Vogel aus dem Schloss, das er, zusammen mit seiner Frau, der Schauspielerin Winnie Markus, von 1958 bis 1974 leitete. Durch aufwendige Werbung und den Bekanntheitsgrad von Winnie Markus als Ufa-Star kamen viele berühmte Gäste in das Hotel, darunter Ava Gardner, Audrey Hepburn, Arnold Schwarzenegger, Roger Moore, Marlene Dietrich, Senta Berger, Clark Gable, Richard Nixon und viele Mitglieder des europäischen Hochadels sowie Könige aus aller Welt.
Nach dieser kleinen Entdeckungstour heißt nun endgültig Abschied nehmen. Ich lade mein Gepäck ein und breche auf. Mein Ziel ist Salzburg. Richtig weit habe ich es aber nicht, denn ich brauche nur rund dreißig Minuten bis ich die Stadt erreiche. Ein paar seltsame Kreuzungen haben sie hier, da sieht man vor lauter Kabel kaum noch den Himmel und die einsame Ampel mittendrin.
Ich bin nun auf dem Weg zum Schloss Hellbrunn, das mit einer recht ungewöhnlichen Attraktion aufwartet, doch dazu später mehr. Das Schloss erreiche ich ohne Probleme und gleich vor dem Eingang bekomme ich einen Parkplatz.
Zuerst geht es für mich diesen langen Gang entlang, der gesäumt von Nebengebäuden ist. Alles hier ist kostenlos begehbar, nur das Schloss und die Wasserspiele kosten Eintritt.
Schloss Hellbrunn wurde zwischen 1613 und 1615 für den Salzburger Fürstbischof Markus Sittikus von Hohenems vor den Toren der damaligen Stadt erbaut. Das Anwesen wurde im Stil einer italienischen Villa inklusive Gärten und Wasserspielen angelegt.
Zuerst schaue ich mir das Schloss an, das aber leider nur noch über wenig originale Inneneinrichtung verfügt. In den Räumen ist eine Ausstellung zum Fürstenbischof zu sehen und eine Sammlung von Stücken aus jener Zeit.
Besonders imposant finde ich den großen Saal, der komplett mit Malereien versehen ist, sowie das angeschlossene Musikzimmer. Beide Räume sind allerdings von Besuchern sehr gut frequentiert, sodass das Fotografieren eine kleine Herausforderung ist.
Aus einem Fenster im Obergeschoss habe ich einen schönen Blick über den Schlossinnenhof sowie den Gang, über die ich gekommen bin.
Nach meinem Besuch im Schloss begebe ich mich zur größten Attraktion von Hellbrunn, den Wasserspielen. Hier erfolgt der Einlass nach Zeitfenstern, sodass ich mich pünktlich am Eingang einfinden muss. Dann wird man in der Gruppe durch die Anlage geführt, hat aber auch relativ viel Freiheiten, was ich angenehm finde.
Der größte Teil der Wasserspiele wurde ebenfalls um 1613 für den Fürstenbischof angelegt, einige Attraktionen folgten allerdings erst im 18. Jahrhundert. Besonders der Palast Kaiser Neros war ein Vorbild für die Baumeister der Anlage, aber auch andere italienische Paläste und Gärten dienten als Vorbild. Kaum einer von ihnen ist heute noch so gut erhalten wie Hellbrunn.
Der Rundgang beginnt am Theatrum, dem Römischen Theater, auf dem wir nun Platz nehmen dürfen. Hoch über dem Theatrum thront die römische Siegesgöttin und darunter das Wappen von Markus Sittikus. In der Mitte ist eine römische Kaiserstatue zu sehen, die an Nero oder Alexander den Großen angelehnt ist, aber die Gesichtszüge von Jakob Hannibal II., dem innig geliebten Neffen des Fürstenbischofs aufweist.
In der Mitte vor dem Theatrum steht der Fürstentisch, an dem nun die Kinder der Gruppe Platz nehmen dürfen. Und dann beginnt der Spaß, denn sowohl im Tisch, in den Sitzen und rundherum, gibt es überall kleine Düsen, aus denen plötzlich Wasser kommt. Allerdings nicht kontinuierlich, sondern immer nur kurz und unerwartet. Ein Riesenspaß.
Nach dieser feuchtfröhlichen Einstimmung, bei der bisher nur die Kinder nass wurden, geht es weiter durch den Garten, vorbei an verschiedenen Statuen und Wasserbecken bis zur Orpheusgrotte. Die ist ähnlich einer Tropfsteinhöhle angelegt und Orpheus spielt der unter ihm liegenden Eurydike auf der Geige vor. Diese Grotte ist frei von Wasserspielen und nur das Rauschen der Brunnen rundherum ist zu hören.
An verschiedenen Wasserbecken vorbei geht es weiter bis zur Rückseite des Schlosses.
Im Untergeschoss des Schlosses befinden sich mehrere Grotten, die zu den Hauptattraktionen der Wasserspiele gehören. In verschiedenen Räumen sind die Neptungrotte, die Ruinengrotte, Muschelgrotte, Spiegelgrotte und Vogelsanggrotte zu finden. Und überall in den Wänden, dem Boden und verschiedenen Aufbauten gibt es versteckte Düsen. Der Mitarbeiter, der mit uns unterwegs ist, bedient die Düsen, sodass immer wieder Besucher etwas nass werden. Ein Heidenspaß für alle, besonders bei diesem warmen Spätsommerwetter.
Gegenüber des Schlosses steht die Exedra. Die halbkreisförmige Flügelmauer umschließt den Sternweiher und besitzt mittig eine weitere Grotte, in der ein römischer Jüngling steht.
Der weitere Weg führt nun an einem kleinen Flusslauf entlang und hier muss man schon ganz genau hinsehen und ab und zu auch mal in die Knie gehen, um alles genau zu sehen. In kleinen Höhlen befinden sich Dioramen der verschiedensten Gewerke, alle sind voll mechanisch beweglich und teilweise wurde auch Wasser in die Bildnisse eingebaut.
Am Ende steht das mechanische Theater, das erst 1748 im Auftrag von Erzbischof Andreas Jakob erbaut wurde. Ganze vier Jahre wurde an dem Wunderwerk der Technik gebaut und die Kosten explodierten förmlich, sodass der Baumeister am Ende unter Bewachung arbeiten musste. Das mechanische Theater zeigt das Leben in einer Kleinstadt. Insgesamt sind 107 starre sowie 138 sich auf Scheiben drehende Holzfiguren zu sehen, die auch Arme und Beine bewegen können. Sie verrichten alltägliche Arbeiten. Dazu gibt es Soldaten, die im Gleichschritt marschieren, Zirkusleute mit einem Tanzbären, ja sogar eine Blaskapelle. Begleitet wird das Treiben von einem integrierten Orgelspiel. Ein Meisterwerk, bei dem man gar nicht weiß, wo man zuerst hinschauen soll.
Jetzt führt der Weg wieder an einigen Statuen und Grotten vorbei, denn der Besucher sollte nicht überfordert werden mit Reizen. So wurden immer wieder ruhige Ecken installiert. Dazu gehört die Wildschweinische, eine Bache mit ihren Frischlingen.
Von kleinen Wasserspielen umrahmt ist die Jagdgöttin Diana in Begleitung eines Hundes zu sehen.
In diesem recht unscheinbaren Gebäude befindet sich dann die nächste Attraktion, die Mydas oder auch Kronengrotte.
Die Grotte besteht aus einem Mittelraum sowie weiteren Zimmern, die hufeisenförmig angelegt sind. Alle sind reich mit Tuffgestein und Mosaiken verziert und natürlich versteckten Wasserdüsen, aus denen unerwartet eine feuchte Überraschung herausspritzt. Läuft man aufmerksam durch die Räume, können einige der Düsen ausgemacht werden, aber die Erfahrung zeigt, irgendwann erwischt es jeden.
In der Mitte der Grotte ist dann jener Ort zusehen, nachdem die Grotte benannt ist. Hier befindet sich eine goldene Metallkrone, die durch einen Wasserstrahl auf verschiedene Höhen gebracht werden kann. Fotografieren ist jedoch recht schwierig, wenn ich nicht auch meine Kamera regelmäßig einer Dusche unterziehen will.
Auch der Gang zurück nach draußen wird zu einer eher feuchten Angelegenheit, denn plötzlich spritzt überall aus dem Weg Wasser.
Immer wieder lohnt es aber auch die kleinen Grotten, Statuen und Brunnen am Wegesrand anzuschauen, die von vielen Besuchern eher wenig Beachtung erfahren. Alles ist mit viel Liebe und handwerklichem Geschick gestaltet worden.
Nach diesem wirklich einzigartigen Erlebnis, das die Fotos nicht im Geringsten wiedergeben können, gehe ich nun weiter in den Schlosspark. Dieser Teil von Hellbrunn ist wieder kostenlos für alle Menschen geöffnet und so sind hier nicht nur Touristen, sondern bei diesem schönen Wetter auch viele Einheimische zu finden.
Die Hellbrunner Gärten gehören heute zu den bedeutendsten Gartenanlagen Österreichs und sie bestehen aus einem Renaissancegarten, der später im Barock umgestaltet wurde, einem Landschaftsgarten, dem Jagdgarten und dem Hellbrunner Berg.
Auf dem Hellbrunner Berg steht das 1615 errichtete Monatsschlössl, in dem sich heute das Salzburger Volkskundemuseum befindet. Da ich aber noch weiter in die Stadt möchte, lasse ich diesen Besuch heute aus.
Stattdessen führt mich mein Weg nun weiter durch die weitläufige Gartenanlage, die einfach traumhaft schön und absolut empfehlenswert ist.
An die formalen Gärten schließen sich verschiedene Parkanlagen an, in denen sich auch großen Rasenflächen befinden, auf denen die Besucher picknicken können. Am Rande einer solchen Fläche entdecke ich einen schönen Dahliengarten, der gerade in voller Blüte steht.
Ganz am Rand des Parks steht der Sound of Music Pavillon, der in einigen der Schlüsselszenen des berühmten Filmes eine Rolle spielte. „The Sound of Music” oder in Deutsch „Meine Träume – meine Lieder” erzählt das Leben der Familie Trapp. Auch als Musical wurde die Geschichte auf den großen Bühnen am Broadway und im Londoner Westend aufgeführt.
Gleich neben dem Pavillon befindet sich ein Parkausgang, von dem ich zurück auf den Parkplatz und zu meinem Auto komme. Mein Weg führt mich nun weiter in die Innenstadt von Salzburg, doch davon erzähle ich im nächsten Kapitel.