Southern Adventure

Fazit 

Die „Sou­thern Adven­ture Tour” war eine Rei­se vol­ler Über­ra­schun­gen. Beson­ders das Wet­ter hat­te es dies­mal in sich und führ­te zu eini­gen Plan­än­de­run­gen. Den­noch war es eine span­nen­de Tour, die mir sehr gefal­len hat. Auf dem ersten Teil der Rei­se habe ich ins­ge­samt 1444 Mei­len zurück­ge­legt und auf dem zwei­ten Teil 2580 Meilen.

An- & Abrei­se: Die Flü­ge haben trotz aller Wid­rig­kei­ten super geklappt. Es war schon fast unglaub­lich wie ich abso­lut pünk­lich alle Ziel­or­te erreich­te, obwohl halb Ame­ri­ka unter Schnee­mas­sen begra­ben war. Dafür bin ich noch heu­te sehr dankbar.

Wet­ter: Was soll ich sagen? Es war Win­ter und da muss man auch im Süden auf alles gefasst sein. Sei es nun Son­ne, Regen, Nebel oder sogar Schnee, auf die­ser Rei­se war alles dabei. Blöd fand ich nur den Sturm, der mich an mei­nem Besuch auf Jamai­ca hinderte.

Auto: Sowohl der Jeep als auch der Dodge waren gute Autos, die mich auf mei­ner Tour nie im Stich gelas­sen haben. Ins­ge­samt gehö­ren die Ala­mo Sta­tio­nen in Texas sowie­so zu den Bes­se­ren, beson­ders die in Dal­las hat mich noch nie enttäuscht.

Hotels: Auch auf die­ser Rei­se war an den Hotels nir­gend­wo ernst­haft etwas aus­zu­set­zen. Beson­ders gut gefal­len haben mir:

- Hotel Galvez
– Hamp­ton Inn & Sui­tes Tulsa
– Mar­riott Cour­ty­ard Lufkin
– Hamp­ton Inn & Sui­tes Natchez

Kreuz­fahrt: Die Rei­se hat mir sehr gut gefal­len. Das Schiff war für mei­nen Geschmack zwar etwas zu groß, aber super aus­ge­stat­tet. Beson­ders die Bal­kon­ka­bi­ne hat mir aus­ge­zeich­net gefal­len. Auch Gal­ve­ston als Hei­mat­ha­fen war eine aus­ge­zeich­ne­te Wahl, denn da wir das ein­zi­ge Schiff im Hafen waren, war es weni­ger voll und Anrei­se sowie Check-​in funk­tio­nier­ten reibungslos.

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