Southern Adventure

TAG 11: Frei­tag, 19. Febru­ar 2010

Koko­mo – auf See

Ein wei­te­rer Tag auf See begrüßt mich­mit strah­len­dem Son­nen­schein und ange­neh­men Tem­pe­ra­tu­ren. Hät­te es nicht gestern so sein kön­nen? Aber alles Jam­mern hilft nichts, wenn ich Jamai­ca doch noch sehen will, muss ich wohl noch­mal wie­der­kom­men. So bleibt aber wenig­stens etwas Zeit, die­ses rie­si­ge Schiff noch ein wenig genau­er zu erkunden.

Das Pool­deck umfasst 2 gro­ße Pools und eini­ge Whirl­pools zum ent­span­nen. Rings her­um sind ter­ras­sen­för­mig Lie­ge­stüh­le ange­sie­delt, die sich an so einem schö­nen See­tag auch schnell füllen.

Voyager of the Seas

An der Rück­sei­te des Schorn­steins befin­det sich die Klet­ter­wand, die inzwi­schen alle Roy­al Carib­be­an Schif­fe haben und auch ein biss­chen zu deren Mar­ken­zei­chen gewor­den ist.

Voyager of the Seas

Auch ein Basketball- und Ten­nis­platz gehört zur Aus­stat­tung der Voya­ger of the Seas. Hier gibt es sogar eine Zuschau­er­tri­bü­ne, damit man einem Match in Ruhe zuse­hen kann.

Voyager of the Seas

Am Heck des Schiffs befin­det sich der klei­ne Golf­platz. Es ist schon erstaun­lich wie­vie­le Frei­zeit­mög­lich­kei­ten ein sol­ches Schiff anbie­tet. Das ist sicher­lich ein Vor­teil, wenn man auf einem der Mega­schif­fe mit mehr als 3000 Pas­sa­gie­ren reist.

Voyager of the Seas

Auch für die Pau­sen ist genü­gend gesorgt, denn die Sport­bar ist gleich nebenan.

Voyager of the Seas

Den Rest des Tages ver­brin­ge ich mit einem guten Buch in der Son­ne, bevor ich nach dem Abend­essen ein­mal mehr die Show im mehr als 1300 Zuschau­er fas­sen­den Thea­ter anse­he. Da man bei der Show nie foto­gra­fie­ren oder fil­men darf, gibt es davon lei­der kei­ne Bil­der. Aber die Shows auf der Voya­ger of the Seas waren sehr gut und jeden Abend sehenswert.

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