Rediscover the South West


TAG 25: San Die­go – Los Angeles

Sonn­tag, 14.10.2012

Mit strah­len­dem Son­nen­schein und ange­neh­men Tem­pe­ra­tu­ren begrüßt mich mein letz­ter Tag die­ser Rei­se. Und den will ich noch ein­mal rich­tig genie­ßen. So führt mich die Fahrt am Mor­gen ein zwei­tes Mal über die Coro­na­do Brücke nach Coro­na­do, wo ich noch das berühm­te Del Coro­na­do Hotel besu­chen will. Schon am Mor­gen ist ein Park­platz nur schwer zu fin­den, denn auch vie­le ande­re wol­len heu­te Mor­gen einen Strand­spa­zier­gang machen. Doch ich habe Glück und fin­den recht schnell eine Parklücke.

Del Coronado Hotel

Vor dem Del mache ich eini­ge schö­ne Fotos. Auch der Blick zum Cabril­lo NM ist sehr schön, doch die Wel­len sind recht hoch und das Was­ser ziem­lich kalt, sodass ich nur einen gro­ßen Zeh in den Pazi­fik halte.

Blick zum Cabrillo NM

Nach die­sem schö­nen mor­gend­li­chen Aus­flug fah­re ich zurück auf die I‑5 und Rich­tung Los Ange­les. Dort steht noch ein Stopp in Down­town auf dem Pro­gramm. Beson­ders die Walt Dis­ney Con­cert Hall woll­te ich ein­mal live sehen.

Walt Disney Concert Hall

Den Abend las­se ich heu­te noch ein­mal in San­ta Moni­ca ausklingen…

Santa Monica Pier bei Nacht

… bevor ich noch zum Grif­fith Obser­va­to­ri­um fah­re, um einen Blick auf das nächt­li­che Lich­ter­meer zu werfen.

Los Angeles by Night

Was ich nicht wuss­te ist, dass das Obser­va­to­ri­um an die­sem Sonn­tag bis 22 Uhr geöff­net hat­te. So konn­te ich auch einen Blick hin­ein werfen.

Griffith Observatory by Night

HOTEL: Dou­ble­tree

TAG 26 – Los Ange­les – Berlin

Mon­tag, 15.10.2012

Mein letz­ter Mor­gen in den USA begrüß­te mich mit strah­len­dem Son­nen­schein und ange­neh­men 18 Grad. Na toll, ich has­se es ja, wenn das Wet­ter wie­der super wird und man dann nach Hau­se flie­gen muss. Aber was solls.

Das ich aller­dings erst am Nach­mit­tag abflie­ge, steht der Vor­mit­tag noch zu mei­ner Ver­fü­gung. Kof­fer waren ja gepackt und so ent­schloss ich mich, noch­mal zum Griffth Obser­va­to­ri­um zu fah­ren. Die Fahrt dahin ver­lief recht zügig und so war ich gegen 10 Uhr an der Aussichtsterrasse.

Griffith Observatorium

Griffith Observatorium

Auch das Hol­ly­wood Schild foto­gra­fie­re ich von hier, doch so ganz gefiel mir die Posi­ti­on nicht. Und da ich noch etwas Zeit hat­te, kamen ich auf die Idee, doch noch etwas näher ran­zu­fah­ren. Ich hat­te das vor Jah­ren schon mal gemacht, aller­dings den Weg ver­ges­sen. So fuh­re ich in die Ber­ge von Hol­ly­wood, igno­rier­te die Warn­schil­der „No Access to Hol­ly­wood Sign” und schaff­te es doch tat­säch­lich nach etwas suchen einen schö­nen Aus­sichts­punkt zu finden.

Hollywood Sign

Bei genaue­rem Hin­se­hen habe ich dann fest­ge­stellt, dass das Hol­ly­wood Sign gera­de einen neu­en Anstrich bekommt. Es war irgend­wie lustig die Maler bei die­ser Auf­ga­be zu beobachten.

Hollywood Sign

Danach ging es dann lei­der auf direk­tem Weg zum Flug­ha­fen. Davor natür­lich erst­mal zu Ala­mo, wo ich mich von mei­nem San­ta Fe ver­ab­schie­den muss­te, der mich so super durch den gan­zen Süd­we­sten gefah­ren hat. Egal ob geteer­ter High­way oder off-​road über Stock und Stein, der San­ta Fe hat mich nicht ein­mal im Stich gelas­sen. Ziem­lich genau 6000 Mei­len habe ich in den letz­ten Wochen zurück­ge­legt, schon ein ganz schö­nes Stückchen.

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